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Fachtagung - Bilderausstellung - Lesung DAS
LEBEN ALS ROHSTOFF Bilder-
und Exponate Ausstellung der Künstlerfamilie Fauser, Anlass für die Veranstaltung ist der 80. Geburtstag von Jörg Fauser am 16. Juli 2024 |
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Ausstellungsdauer: 12.09.2024 - 22.09.2024, 10:30 Uhr Öffnungszeiten:
täglich geöffnet von 16 - 19 Uhr |
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Arthur
Fauser ca. 1947 |
Maria
Razum Fauser ca. 1948 |
Jörg
Fauser 1950 |
Bilderausstellung eine Auswahl |
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Ausstellungsdauer: halle50 Domagkateliers Städtisches Atelier am Domagkpark |
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Familienporträts
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ON THE ROAD 1968 Öl auf Leinwand |
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FAMILIENBILD 1959, Öl auf Leinwand |
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PORTRÄT JÖRG 1951, Öl auf Leinwand |
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NACHT 1952, Lithographie |
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STILLEBEN MIT STAFFELEI 1952, Litho |
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PAAR UND SPIEGEL 1976, Öl auf Leinwand |
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SIESTA 1984, 65 x 75 cm Öl auf Leinwand |
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Mythen |
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Stillleben
und Landschaften |
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aus
der Werkreihe "Getto und KZ" |
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Exponate
aus dem Privatbesitz von eine Auswahl |
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Arthur
Fauser |
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Maria
Fauser |
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Jörg
Fauser |
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DAS
LEBEN ALS ROHSTOFF private Fotos
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Arthur
Fauser |
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1932
vor Wandbemalung |
Atelier
1970 |
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Arthur und Maria 1954 mit seiner Galeristin Hanna Bekker von Rath Kunstkabinett |
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Darmstädter
Kunstpreis 1957 |
1958
Rom Stipendium Villa Massimo |
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Maria
Fauser |
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1938 |
1941 |
In
den 1970ern |
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1987 |
1992
mit Gabriele Fauser in München Trogerstraße |
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Jörg
Fauser |
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Berlin
Dezember 1979 |
USA
1976 |
1969 |
ca.
1947 |
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DAS
LEBEN ALS ROHSTOFF ihre Biografien |
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Arthur
Fauser (1911 - 1990) |
Biographische Notizen | |
1911 | Geboren am 26. Mai in Kollnau/Baden im Hause der Großeltern väterlicherseits, des Schmieds Christian Fauser und seiner Frau Therese. Im selben Jahr Umzug zu den Eltern in Reutlingen. | |
1918 | Tod des Vaters. 1921 Zweite Heirat der Mutter. | |
1921 – 27 | Während des Besuchs der Oberrealschule zu malen bekommen, gefördert durch den Zeichenlehrer Walter Ast. Nach der Mittleren Reife 3 Monate als Lehrling bei einem Malermeister. | |
1927 – 29 | Banklehre (Deutsche Bank Filiale Reutlingen). 1929 Mitarbeiter in gebrauchsgraphischen Ateliers (Grieshaber, Fromann). | |
1930 | Aufenthalte in Locarno. Arbeit als Anstreicher. Graphische Aufträge. Schriftstellerische Versuche (Komödie: „Die Socken des Herrn Mussolini“). Ausweisung aus der Schweiz wegen unerwünschter politischer Tätigkeit. Rückkehr nach Reutlingen. | |
1933 | Ausstellungsverbot. | |
1934 | März bis August in Zürich. Tätigkeit in antifaschistischen Organisationen. Längerer Aufenthalt in Genua. Als obdachloser Landstreicher abgeschoben. In Bellinzona Polizeigefängnis. Überführung nach Basel. (Untersuchungsgefängnis.) Ausweisung nach Deutschland. Auf der Tippelei nach Norden in Frankfurt/Main durch einen Brief Grieshabers nach Reutlingen zurückgerufen. | |
1935 - 36 | Lehrvertrag als Xylograph in der Klischeeanstalt Sautter. Mit Grieshaber künstlerischer Berate für Gebrauchsgraphik. Gründung des Verlags „Marienkirche Reutlingen“. Photographische Aufnahmen der Reutlinger Marienkirche für ein geplantes Buch. Fortsetzung der schriftstellerischen Versuche für Theaterstücke („Wanda“, „Tyll und Leontine“). Aus politischen Gründen weiterer Verbleib in Reutlingen unmöglich. | |
1937 | Anfang Mai nach Berlin. Karteiführer bei der „Reichsstelle für Getreide, Futtermittel uns sonstige Landwirtschaftliche Erzeugnisse“. (Mit Günther Weisenborn, Ernst Brasch, Aribert Moog u. a.) | |
1938 | Verbot des Kabaretts nach 10 Aufführungen | |
1939 | Im Mai nach Frankfurt/Main. Beträge für Theaterprogramme. | |
1940 – 45 | Soldat. (Belgien, Frankreich; in Finnland verwundet. Normandie (Invasion), Holland; Gefangenschaft durch Kapitulation bei Kriegsende). – Während der Zeit in der Genesungskompanie im Dezember.1941 Heirat mit der Schauspielerin Maria Razum.16. Juli 1944 Geburt des Sohnes Jörg.Obwohl an verschiedenen Orten ausgelagert, gingen sämtliche vor 1933 gemalten Bilder, Pastelle, Holzschnitte, Zeichnungen und Manuskripte, sowie die vor den Nazis versteckten Bücher (Lenin, Engels, George Grosz, Expressionisten usw.) durch Bomben und Plünderungen verloren. | |
1946 | Dramaturg bei der Rhein-Mainischen Landesbühne in Frankfurt/Main. | |
1947 | Wieder zu malen begonnen. Bekanntschaft mit Gordon W. Gilkey. | |
1948 - 52 | Hörspiele und andere Beiträge für den Hessischen Rundfunk. – Tod der Mutter. | |
1953 | Aufführung einer Komödie in Hamburg. Seither ausschließlich als Maler tätig. | |
1958 | Februar bis Oktober Aufenthalt in der Villa Massimo, Rom. | |
1961 | Berufung als Lehrer einer Fachklasse für freie Malerei an die Hochschule für Bildende Künste in Stuttgart, wegen persönlicher Differenzen mit dem Direktor Verzicht auf weiteres Verbleiben. – Seit 1960 regelmäßig längerer Aufenthalt in Frankreich, Italien, Jugoslawien. | |
1987 | 17. Juli Tod des Sohnes Jörg. | |
[bis hier her "Biographische Notizen" nach eigenen Angaben Arthur Fausers aus dem Katalog: "Fauser", München/ Maising 1989] | ||
seit 1960 | längere Aufenthalte in Frankreich, Italien und Jugoslawien. | |
1990 | Tod Arthur Fauser in Frankfurt/ M. | |
Biographische Notizen II | ||
Arbeiten befinden sich in privaten Sammlungen und in Museen des In- und Auslandes (u. a. Städtische Galerie Frankfurt/Main, Deutsche Bundesbank Frankfurt/Main, Portland Art Museum; The Institute of Art, Dayton und im Holocaust Library and Research-Center of San Francisco, USA.) | ||
Auszeichnungen | ||
1950 | Blevin-Davis-Preis, München | |
1956 | Darmstädter Kunstpreis | |
1958 | Rom-Stipendium, Deutsche Akademie Villa Massimo | |
1959 | Hans-Thoma-Staatsgedenkpreis des Landes Baden-Württemberg | |
Maria
Razum / Fauser (1916 - 2007) |
Fauser (auch: Weisser-Fauser), Elfriede Maria, auch gen. Friedel oder Friedemaria, geb. Weisser, gesch. Razum (auch: Weisser-Razum). Schauspielerin. Hörfunksprecherin. * 22.5.1916 Herborn, † 25.10.2007 Ffm, | |
Tochter des in Karlsruhe geborenen Schulrektors Richard Adolf Weisser (1886-1950) und dessen Ehefrau Katharina Luise Henriette, geb. Nies (1887-?). Die Eltern hatten 1911 in Herborn, dem Heimatort der Mutter, geheiratet. Der Vater, ein überzeugter Demokrat, war von 1927 bis 1933 Rektor der Glauburgschule in Ffm., später bis 1945 Lehrer in (Hohenstein-) Strinz-Margarethä im Hintertaunus und schließlich Rektor der Mittelschule in Bad Schwalbach. | ||
verheiratet in erster Ehe (von 1935 bis zur Scheidung 1941) mit dem Dramaturgen, Regisseur, späteren Theaterintendanten und Schriftsteller Johannes Paul Gottlieb, gen. Hannes, Razum (1907-1994), in zweiter Ehe (seit 1941) mit dem Maler und Schriftsteller Arthur F. (1911-1990). Ein Sohn aus erster Ehe: Michael Razum (1935-1978), Lehrer für Deutsch und Englisch. Ein Sohn aus zweiter Ehe: Jörg Christian F. (1944-1987), Schriftsteller. | ||
Aus einem musisch geprägten Elternhaus. Die Familie übersiedelte 1927 von Bad Wildungen nach Ffm., als der Vater die Stellung des Rektors der Glauburgschule antrat, die er dann 1933 aus politischen Gründen verlor. Besuch der Elisabethenschule bis zur Unterprima. | ||
1933 – 35 | Von 1933 bis 1935 Schauspielausbildung an der Ffter Hochschule für Musik und Theater. | |
1935 | Am 1.7.1935 Heirat mit Hannes Razum, der seit 1934 als Dramaturg am Schauspielhaus der Städtischen Bühnen in Ffm. verpflichtet war. | |
1935 - 36 | 1935/36 erstes Engagement als Schauspielerin (unter ihrem damaligen Ehenamen Maria Razum) am Schauspielhaus der Städtischen Bühnen in Ffm. Aufgrund ihrer Schwangerschaft, der Geburt des Sohnes Michael (12.11.1935) und einer folgenden Erkrankung kam sie in ihrem ersten Ffter Bühnenjahr allerdings nur eingeschränkt zum Einsatz. Ihre erste Rolle war die Armgard in Schillers „Wilhelm Tell“ (1936), die sie als Zweitbesetzung in der Wiederaufnahme einer Inszenierung des Generalintendanten Hans Meissner erhielt. Ansonsten trat sie gelegentlich im Lustspiel und im Lokalstück auf, u. a. als Marie Dummbach in Niebergalls „Datterich“ (1936); zudem wirkte sie in kleinen Rollen bei den Römerbergfestspielen mit (u. a. als Bertha in Schillers „Die Verschwörung des Fiesco zu Genua“ mit Joachim Gottschalk in der Titelrolle, 1936, und später als Kellnerin in Hauptmanns „Florian Geyer“, 1938). | |
1936 - 38 | Mit ihrem Mann Hannes Razum, der als Regisseur und Dramaturg zur Spielzeit 1936/37 an das Stadttheater Aachen wechselte, ging Maria Razum dorthin; weiterhin krankheitsbedingt konnte sie jedoch offenbar länger nicht auftreten. Während Hannes Razum 1937 der NSDAP beitrat und Karriere im Theaterbetrieb machte, scheiterte die Ehe „am wechselhaften Theaterleben“. Etwa ab 1938 versuchte Maria Razum, wieder verstärkt in ihrem Beruf zu arbeiten. Zu Jahresbeginn 1938 wirkte sie am Schauspielhaus der Städtischen Bühnen in Ffm. noch einmal in einem Lokalschwank, der Komödie „Dodgeschosse” von Adolf Stoltze, mit. | |
1938 - 40 | Während eines Aufenthalts in Berlin lernte sie 1938 den Künstler Arthur F. kennen, ihren späteren zweiten Mann, der infolge eines Ausstellungsverbots ab 1933 damals als Angestellter arbeitete; im Mai 1939 folgte er ihr nach Ffm. Wahrscheinlich schon während der Spielzeit 1938/39, spätestens seit Beginn der Spielzeit 1939/40 war Maria Razum im Engagement bei der Rhein-Mainischen Landesbühne in Ffm., an der sie sich zur Charakterdarstellerin entwickelte. | |
1941 - 44 | Ihre erste
Ehe wurde 1941 geschieden, und am 29.12.1941 heirateten sie und Arthur Fauser
in Ffm. Arthur Fauser war bereits seit 1940 zum Kriegsdienst eingezogen
und damals nach einer Verwundung zum Genesungsurlaub in Ffm., kehrte aber
dauerhaft erst nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft (29.8.1945)
zurück. Etwa bis zum Frühsommer 1944 gehörte Maria Fauser,
jetzt unter ihrem neuen Ehenamen, zum Ensemble der Rhein-Mainischen Landesbühne.
Dann zog sie angesichts ihrer bevorstehenden Niederkunft zu ihren Eltern
bei Bad Schwalbach, wo sie bis zum Kriegsende blieb. Am 16.7.1944 brachte sie den Sohn Jörg in einem Entbindungsheim in Bad Schwalbach zur Welt. |
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1945 -81 | Nach dem Zweiten Weltkrieg trat F. wieder als Schauspielerin auf, u. a. in Inszenierungen der Städtischen Bühnen in Ffm. (etwa als Mutter in Millers „Tod eines Handlungsreisenden“, Regie: Martin Held, 26.5.1950, und als die Schnapseule in Zuckmayers „Der Gesang im Feuerofen“, Regie: Richard Weichert, 7.12.1950). Durch Fränze Roloff (1896-?), mit der als Regisseurin sie an der Rhein-Mainischen Landesbühne zusammengearbeitet hatte, war F. bereits 1948 zu Radio Fft. bzw. zum daraus hervorgegangenen Hessischen Rundfunk gekommen. Zunächst wirkte sie dort vor allem in Hörspielen und literarischen Sendungen mit. Als Nachfolgerin von Cilly Bauer übernahm F. 1955 die tägliche Fünf-Minuten-Sendung „Ratgeber des Frauenfunks“ im Radioprogramm des HR, die sie bis zu ihrer Pensionierung 1981 jeden Morgen um kurz nach acht Uhr sprach. | |
Das Ehepaar Arthur und Maria F. wohnte lange, etwa seit Beginn der 1950er Jahre und somit zeitweise noch mit den beiden Söhnen, unter der Adresse Im Burgfeld 48 in der Ernst-May-Siedlung in der Römerstadt. Während ihr Mann als freischaffender Künstler ab den 1970er Jahren nicht mehr viel verdiente, sorgte F. durch ihre Anstellung beim HR für ein regelmäßiges Einkommen. Ihren letzten Auftritt hatte Maria F. in Christoph Rüters Dokumentarfilm „Rohstoff – Der Schriftsteller Jörg Fauser” (2006), in dem sie das Gedicht „Das Gewicht der Seele” von ihrem Sohn Jörg F. vortrug. | ||
2007 | Sie starb 2007 im Alter von 91 Jahren. | |
Grabstätte des Ehepaars Maria und Arthur F. auf dem Friedhof in Heddernheim. | ||
[Artikel aus: Frankfurter Personenlexikon, verfasst von Claudia Olbrych/Sabine Hock, hier zitiert nach: Frankfurter Personenlexikon] | ||
Jörg
Fauser
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16.7.1944 |
Geburt im Entbindungsheim in Bad Schwalbach |
Eines der drei Fauser-Leben verlief auf der Überholspur und endete tödlich: „In München war ich noch etwas verträumter“, schrieb Jörg Fauser an seine Eltern, und mit seinem Wechsel nach München „bildet[e] sich der Stil heraus, der Fauser-Sound“, schreiben seine Biographen Matthias Penzel und Ambros Waibel. Mit diesem Sound bediente Fauser populäre Genres wie den „neuen deutschen Kriminalroman“, schuf eine packende Biographie Marlon Brandos (Verlag Monika Nüchtern, München 1974) und entwickelte journalistisch-literarische Mischformen zwischen Erzählung, Feuilleton und Reportage. | ||
1983 1985 |
1983 lernte
Jörg Fauser Gabriele Oßwald kennen, heiratete sie (9. Juli 1985)
und zog mit ihr in die Münchener Troger Straße 17. (Gabriele Fauser wird später, im September 2000, zusammen mit Monika Dobler die Münchener Krimibuchhandlung „Glatteis“ in der Baaderstraße eröffnen, als Anlaufstelle für Krimifans und Leser anspruchsvoller Spannungsliteratur.) |
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Jörg
Fauser wird damals Redakteur beim NewMag Verlag Heinz van Nouhuys und arbeitet
hauptamtlich vor allem für die von Hans Magnus Enzensberger 1980 aus
der Taufe gehobene und anfangs von Gaston Salvatore geleitete Zeitschrift
›TransAtlantik‹. Seinen Schreibtisch etabliert er im ›Schumann’s‹ in der Maximilianstraße, „Arbeitsamt, Bar und Nachrichtenbörse“ (Reinhard Oefele) in einem. Dort lernt er auch Lektor Rainer Weiss (Piper, später Suhrkamp) kennen, der 2007 seinen Roman „Die Tournee“ aus dem Nachlass herausgeben wird. |
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1987 | Am 17. Juli 1987 läuft Fauser auf der Bundesautobahn A94 in Höhe der Anschlußstelle Feldkirchen in den Tod; die Beisetzung erfolgt auf dem Münchener Ostfriedhof (21. Juli 1987). | |
Die Eltern, die Familie, die Freunde, die Leser gingen auf ihre Weise produktiv damit um. Das frühe ›Aus‹ des Schriftstellersohnes gab Anstoß zu einer Werkausgabe und zwei Auswahlausgaben, zu mehreren Auswahlausgaben seines Briefwechsels, zu einer Biographie (der heuer eine zweite folgte), zu einer Jörg-Fauser-Woche, während Kataloge und eine im Aufbau begriffene, weit fortgeschrittene Datenbank die Künstlerhand des Vaters würdigen. | ||
(Lutz Hagestedt) |
DAS
LEBEN ALS ROHSTOFF Künstlerfamilie Fauser Das Gesamtprogramm im Überblick |
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Mittwoch,
11. September 2024 |
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19:30 Uhr | VERNISSAGE | |
Werkschau Arthur Fauser
(1911-1990) mit Exponaten aus dem privaten Fundus der Familie Fauser |
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Eröffnung
und Begrüßung: Lutz Hagestedt (Uni Rostock), Bernhard Springer
(Domagkateliers), Uwe Beutler (Familie Fauser) |
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Einführung
Lutz Hagestedt: "Imaginieren - Wiederholen - Durcharbeiten. Arthur Fausers später Zyklus: JÖRGS TOD" |
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weitere Informationen Biographien + Fotos Werke und Exponate zum Download hier klicken | ||
Donnerstag,
12. September 2024 |
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14:00 - 19:00 Uhr | Germanistische
Fachtagung öffentlich + kostenlos |
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Vorträge | ||
17:30 Uhr | Zeitzeugengespräch I | |
19:00 Uhr |
Der Schriftsteller Franz Dobler liest Gedichte von Jörg Fauser |
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weitere Informationen + Programm hier klicken | ||
Freitag,
13. September 2024 |
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9 - 16 Uhr | Germanistische
Fachtagung öffentlich + kostenlos |
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9 Uhr | Zeitzeugengespräch II | |
weitere Informationen + Programm hier klicken | ||
Sonntag, 15. September 2024 |
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19:00 Uhr |
Versteigerung |
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von 20 Original Aqurarellen und Druckgraphiken von Arthur Fauser aus dem Nachlass zu Gap Financing und zugunsten dem Project ArtArmor zeitgenössischer ukrainischer Kunst | ||
weitere Informationen + die zu Versteigerung stehenden Lose hier klicken | ||
Sonntag,
15. September 2024 |
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15 - 19 Uhr |
Künstlersonntag | |
monatliche kostenlose Führung durch die Domagkateliers | ||
16 Uhr |
halle50 - kostenlose Führung durch die Ausstellung mit Kunsthistorikerin Melanie Fürst, Bernhard Springer und Uwe Beutler (Kuratoren) | |
Die Veranstaltungen sind öffentlich und die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme erwünscht. | ||
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Adresse:
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halle50
- die Ausstellungshalle der Domagkateliers - Domagkateliers / Städtisches Atelierhaus am Domagkpark Margarete-Schütte-Lihotzky-Straße 30 80807 München |
Anfahrt: |
U6 Alte Heide Tram 23 Domagkstraße Bus 50 Getrud Grunow Straße |
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Impressum / Datenschutz | |
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