PRESSESTIMMEN
“maskieren
um zu demaskieren“ (MM, 2009)+++"der
3D-Erzähler unter den Malern"
(2007)+++"virtuos
gemalte Popmusik" (2007)+++ |
...
zur Künstlergruppe "Ex-Neue Heimat" aka „Neue Heimat“
aka „frisch gestrichen“, zur Galerie „U5 - Institut
für Bilder-Bilder“ aka Galerie „Werkstatt“
zum vollständigen Wortlaut der Artikel siehe Anhänge |
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Oberbayerisches
Volksblatt 27.2.2013 Hof 2013
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Oberbayerisches
Volksblatt 27.2.2010 Oberbayerisches Volksblatt, Sa./ So., 27./28. Februar 2010 Knallig bunt sind die meisten der Bilder von Bernhard Springer. Sie erinnern mit ihren Motiven und ihrer Farbigkeit an die Pop-Art der 60er-Jahre des 20. Jahrhunderts und bringen Farbe und Leben in die alten Räume und das Gewölbe des Wasserburger Ganserhauses. (...) Springers Werke passen auch inhaltlich in die Jahrhunderte alten Räume, denn ihr Thema sind Mythen: antike, archaische und moderne, öffentliche und private. Zu den Bildern hat der Künstler als ironisch-witzige Beigaben kleine, zu Voodoo-Puppen umgestaltete Gartenzwerge gegeben, die den Übertitel "Voodoodada Gartenzwerg" tragen. (...) Ironisch-heiter, aber auch voller hintergründiger Tragik können die Bilder von Springer sein, die er in mehreren Werkgruppen vorstellt. (...) (Raimund Feichtner, in: Oberbayerisches Volksblatt, Sa./ So., 27./28. Februar 2010) |
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Porträt
zur Ausstellung Münchner Merkur September 2009 Maskieren, um zu demaskieren, das fällt einem ein, wenn man die Bilder der Serie "Ghosts" von Bernhard Springer in der Münchner Galerie Kunstreich (integriert in die Académie du Vin) Revue passieren lässt (...) (Simone Dattenberger, in: Münchner Merkur, Dienstag, 25.09.2009) |
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Die
Indianer-Sehnsucht der Deutschen Nordbayerischer Kurier, Oktober 2008 Bilder
von "Plastic Indianer" und Fotografien aus Johannesburg in
einer Ausstellung. Geht das? Offenbar, wie es die aktuelle Herbstausstellung
des Iwalewa-Hauses dokumentiert. (Barbara Pittner, in: Nordbayerischer Kurier, 25.10.2008) |
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Kommentare
zum Zustand der Republik Oberbayerisches Volksblatt, Juli 2008 Vor
60 Jahren formulierten im "Alten Schloss" auf der Herreninsel,
dem ehemaligen Augustiner Chorherrenstift, die elf Bevöllmächtigen
der Ministerpräsidenten der drei Westzonen unter dem unmittelbaren
Eindruck der Hitler-Diktatur, des Zweiten Weltkriegs und des Holocausts,
mit ihrem Verfassungsentwurf die Grundlagen des späteren Grundgesetzes. (Raimund Feichtner, in: OVB, Montag, 14. Juli 2008) |
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Kunst
oder Künstlichkeit: „Sklaven küsst man nicht“ mittelbayerische, Mai 2008 Regensburg. Kunst stellt die Wirklichkeit dar. (...) Bernhard Springer (...) arbeitet sich mit einer Serie von Acrylarbeiten an der geschönten Realität ab. Menschen in Alltagssituationen und gängigen Posen werden in Szene gesetzt, doch ihre Gesichter sind merkwürdig überzeichnet. Wie archaische Symbole, wie Masken muten sie auf diese Weise an und wie plötzlich aus dem Zusammenhang gefallen, in den sie so selbstverständlich zu gehören scheinen. „Ghosts“ heißt die Bilderserie und ist ein interessanter Comic auf die Brüchigkeit der Pop-Art und ihrer Chiffren. (Gabriele Mayer, in: Mittelbayerische Zeitung, 14. Mai 2008) |
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Erkenntnis:
"Sklaven küsst man nicht" Der neue Tag, Mai 2008 Regensburg. "Kunst muss etwas bewirken", sagt Reiner R. Schmidt. Dass dies mitunter auf ganz profaner Ebene geschehen kann, zeigt die aktuelle Ausstellung im Kunstraum des "Neuen Kunstvereins Regensburg". "Sklaven küsst man nicht" lautet der Titel der Schau, und Kunstvereinsvorsitzender Schmidt verspricht sich davon - nicht ganz ernst gemeint - die Heilung gewisser Jugendlicher von ihrer Computerspielsucht. (...)Natürlich ist das ganze eine Parodie. Verantwortlich dafür ist Wolfgang L. Diller. Der Münchner Künstler nimmt die Medienwelt auch in seinen anderen Werken auf die Schippe. (...) In seiner Videoarbeit "TV-City" führt Diller den Betrachter in eine Stadt, die nur noch aus Plakatwänden besteht. Seine Gemälde wiederum wirken wie auf die Leinwand gebannte Fernsehaufnahmen. Auch Bernhard Springer, ebenfalls Mitglied der lockeren Künstlervereinigung, die sich nach einem gemeinsamen Projekt "Sklaven küsst man nicht" nennt, entnimmt seine Themen der Populärkultur. Und mischt diese mit Eindrücken seiner ausgedehnten Reisen. Auf einem Voodoo-Altar finden sich daher auch Gartenzwerge - Springer vergleicht diese mit den steinernen Haushütern anderer Kulturen. Gemalte Portraits von Rappern hat er mit Masken im Stil der Aborigines versehen. (...) Wichtig ist Diller und Springer die Mischung aus neuen und alten Medien. Malerei, Videokunst und Installationen verbinden sie zu einer Schau, über die Reiner Schmidt urteilt: "Die bringt Power." (Susanne Wolke, in: DER NEUE TAG, 14. Mai 2008) |
Bernhard Springer (links) und Wolfgang L. Diller stellen derzeit im Kunstraum des Neuen Kunstvereins Regensburg aus. Bild: Wolke |
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Kunstprojekt an der Lindenschule MK, Januar 2008 Memmingen (MK): In den Wochen vor und nach Weihnachten fand an der Lindenschule in Memmingen ein Kunstprojekt mit dem Münchner Künstler und Filmemacher Bernhard Springer statt. Er gestaltete mit der Ganztagesklasse 9c ein sechsteiliges Wandfries mit den Maßen 5,20 Meter auf 1,25 Meter für die neue Ganztagesmensa der Schule. Alle 15 Schüler waren eingebunden bei Entwurf, Rahmenbau, Bildherstellung und allen weiteren notwendigen Arbeiten. Die Bilder sind inzwischen fertig gestellt und montiert. Im Februar findet eine Vernissage mit den Schülern, ihren Eltern, Kollegen, Vertretern der Stadt Memmingen, dem Elternbeirat und Fördervereinsmitgliedern statt. TV Allgäu berichtete am Montag, 07.01.08 über das Projekt |
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Oberbayerisches Volksblatt, April 2007 Als kompromisslos und vital, als hautnahe Malerei bezeichnete der Verein «Kunst und Kultur zu Hohenaschau» die Kunst des Münchner Malers Bernhard Springer, der nun erstmals in einer Einzelausstellung in den Galerie-Räumen an der Aschauer Festhalle zu sehen ist. (...) da wird in fotografischer Manier die Auflösung des Motivs soweit betrieben, dass sich der Betrachter im ersten Moment vor einem nahezu abstrakten Bild wiederfindet. Entfernt man sich jedoch mehrere Schritte weit weg, setzt sich aus den eng gesetzten Farbfeldern ein malerisches Ganzes zusammen, das den faszinierenden Wechsel von Abstraktion und Realismus betreibt. (...) Souverän setzt Springer seine Motive malerisch um. Ob gesprayte Graffiti, Airbrush-Effekte, pastose Aufträge - er beherrscht das gesamte Repertoire. Bei vielen Arbeiten wählt er die Wellpappe als Malgrund. Die Wirkung ist irisierend, das Spiel mit optischen Irreführungen scheint sich wie ein roter Faden durch das Werk des in den Medien vielseitig tätigen Künstlers zu ziehen. (...) Springer fixiert das Vokabular seiner Bildsprache, wozu Szenen aus Film, Werbung und dem Zeitungsmedium gehören. Immer wieder isoliert er Details, Versatzstücke der Wirklichkeit, um sie in mit dem Pinsel oder dem Sprühlack zu präsenten Übergrößen auszumalen. (...) Sehen lernen, erkennen, was hinter den Dingen verborgen ist, und genau das sichtbar machen, scheint die Intension Springers immer wieder zu sein. Nicht ohne Hintergedanken stellt er in einer Serie den Dolmetscher als die zentrale Figur in den Vordergrund, richtet den Fokus auf die vermeintliche Randfigur. Die politischen Protagonisten wie Kohl, Genscher und Strauß treten dagegen nicht nur inhaltlich ins Abseits. (...) (Eva Mayer, in OVB, 13.04.2007) |
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Pressewoche, März 2007 Der Münchner Maler Bernhard Springer kommt mit TRANSLATOR X nach Aschau im Chiemgau und bringt unter diesem Titel einige Bilderserien mit - Maskiertes, Lustvolles, Magisches. Das muss alles raus. Farbe. Bewegung. Gestaltung. Der Kopf saust, er quillt schier über. Wo ist die Leinwand, die Wellpappe, die Sprühdose, das Acryl? Ah, Erleichterung, fertig ist das Bild, quirlig, bewegt, zwar gebannt auf einer Fläche, aber irgendwie verselbstständigt sich das Motiv und nimmt den Betrachter mit auf eine Reise, die den Bilderrahmen weit hinter sich läßt. Bernhard Springer ist der 3D-Erzähler unter den Malern. (...) Mit Translator X zeigt er in Aschau eine Bilderserie aus dem Jahr 2006. Ein russischer Übersetzer hat es ihm angetan, der über 20 Jahre immer mit im Bild war, wenn sich die politischen Weltgrößen trafen. Die Größen wechselten, der Translator blieb. Name unbekannt, also X. "Die Spielerei mit der Frage, wer nun der Held ist, ist die Konzeptidee (..) (Regina Semmler, in: furorum der Pressewoche, 18.03.2007) |
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Kunstverein KUNST UND KULTUR ZU HOHENASCHAU, März 2007 Guten Abend, meine Damen und Herren, um dies gleich vorweg zu nehmen - ich oute mich hiermit als bekennender Bernhard Springer-Fan. (...) (...) Eines aber weiß ich: Dass nicht viele Künstler vergleichbar intensiv und interdisziplinär über den Wirkzusammenhang der Bilder in ihrer Zeit und medialen Umwelt reflektierten. Und zugleich ihr Handwerk vergleichbar souverän beherrschen. Deshalb aber, deshalb bin ich Bernhard-Springer-Fan. Ich danke Ihnen. (Dr.
Klaus Jörg Schönmetzler, Kulturreferent d. Landkr. Rosenheim, |
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Die Vielzahl der Medien in der Kunst ... Frankfurter Rundschau, Oktober 2006 Die
Vielzahl der Medien in der Kunst reizt geradezu zum Experimentieren.
So zeigen neun Künstler im Kunstraum Süd (...) (Frankfurter Rundschau 17.10.2006) |
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Mitten
aus dem prallen Leben SZ, September 2006
(...) In einem Möbelhaus auszustellen, ist auch etwas Besonderes.
Denn dort hängen die Bilder bereits da, wo sie auch beim Käufer
hängen sollen - über einer Couch beispielsweise: "Da
wirken die Bilder oft ganz anders als in einem Galerieraum", weiß
Springer. (Nadine Mafke, in: SZ, 27. September 2006) |
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Überlebensgroß und winzig klein mz, April 2006 (...)
Die Bilder des Münchner Bernhard Springer beherrschen zunächst
die Szenerie. Er arbeitet mit Acryl und Sprühlack auf Wellpappe
und inszeniert futuristische Szenerien mit altbekannten Motiven. Man
erkennt Gesichter aus Film und Fernsehen, überlebensgroße
Ikonen, die scheinbar einem Spot entnommen sind. Je weiter der Besucher
zurücktritt, desto klarer erscheint dann der Moment und eine spannende
Erzählung nimmt ihren Lauf (...) (akö, in: mz, Samstag, 8. April 2006) |
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Eröffnungsrede Weihnachtsausstellung November 2005 KUNST und KULTUR zu Hohenaschau e.V., Weihnachtsausstellung 2005, 11.11.2005 - 18.12.2005, 3 Künstler aus Berlin + 7 x Künstler aus den Münchner Domagkateliers
Bernhard Springer (...) Die Technik seiner Bilder ist von einer Beherrschtheit, die einen fast verzweifelt stimmen könnte. Denn wie oft hat man das Material Wellpappe in der jüngeren Kunst nicht schon mißbraucht gesehen. Hier erfindet es einer buchstäblich neu: Mit Farben, die sich durch die Wellung tatsächlich den Raum erobern. Wo drei und mehr unterschiedliche Schichten übereinander schweben, ohne sich gegenseitig abzudecken. Wo - wie bei den geriffelten Wackelbildern unserer Kindheit - der Blickwinkel den Bildeindruck verändert. Wo die Krachfarben unserer recycleten Pop-Kultur, die Neon-Röhren-Farben, etwas rundweg Magisches annehmen. (Klaus Jörg Schönmetzler, Kulturreferent d. Landkr. Rosenheim, Eröffnungsrede 11.11.2005 Kunstverein Hohenaschau e.V. (Chiemgau) zur Gem.ausstellung v. Künstlern d. Haus 50, Domagkstr., München) |
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Bilder
zum Erschaudern Oberbayerisches Volksblatt, November 2005 Der künstlerische Leiter des Vereins Kunst und Kultur zu Hohenaschau, Rudolph Distler, überrascht immer wieder. Für die Weihnachtsausstellung in den Räumen der Galerie an der Festhalle hat er etwas ganz Besonderes ausgeheckt. Er klapperte in München die Domagk-Ateliers ab, wählte sieben Künstler aus und ergänzte sie mit dreien aus der Berliner Szene. In der ehemaligen Funkkaserne in der Münchner Domagkstraße entstand nach 1993 die größte Künstlerkolonie Europas mit rund 250 bildenden Künstlern. (...) Der große Raum unten ist zu Recht dem Künstlerpaar Friederike von der Weppen und Uwe Wulz, einem Künstler aus Feldkirchen-Westerham, gewidmet. Ihre Pixelbilder auf Holz wirken wie Puzzles, gestickte Wandteppiche oder Stickmuster. (...) Nur scheinbar verschieden davon sind Bernhard Springers Acryl- und Sprühlackbilder auf Wellpapier im Flur oben. Da raucht Romy Schneider oder sinniert Thomas Bernhard in schrillen Farben, nur ohne Pixel. Wie bei Friederike von der Weppens und Uwe Wulz' Bilder haben die Motive einer nackten Warenwelt in schreienden Farben etwas Magisches an sich. Gleich neben Bernhard Springer ist Menno Fahl mit seinen expressiven und zugleich nüchternen Holz- und Materialdrucken angesiedelt. Ein wenig erinnern sie an moderne Totems. (...) (Gertie Falk, in: Oberbayerisches Volksblatt, Freitag, 18. November 2005) |
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Nur
Stämme werden überleben IN München , Oktober 2005 Jeden Samstag gab Opa seinen Lottoschein in dem Tabakladen einen Häuserblock weiter ab, gönnte sich eine billige Zigarre und spendierte uns für einen Groschen eine Heinerle-Wundertüte. Noch im Laden rissen wir die Tüte auf und da lag er zwischen dem süßen, knallbunten Puffreis: der Plastik-Indianer. Am liebsten waren mir die rotbraunen, grimmig-naturalistischen Reiter, tausendmal lieber als die teuren Elastolin-Indianer, die mehr an kostümierte und grell bemalte Arno-Breker-Figuren erinnern. So wurde im Tabakladen die Leidenschaft für die Rothäute geboren. Für den Soundtrack zum Film über den Mythos vom "Plastic-Indianer" wären folgende Titel unabdingbar: (...) (Bernhard Springer: MEINE PLATTE, in: IN München, Nr. 21, 13.10.-26.10.2005) |
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ACHTUNG! BAUSTELLE! ...März 2005 "Ich stelle gern im prallen Leben aus", meint der Maler Bernhard Springer. Er ist einer der 15 Künstler, die Marion Müller, Inhaberin der Galerie für zeitgenössische Kunst, für die aktuelle Ausstellung im Würmtal Möbelhaus begeistern konnte. (...) Farbig, bunter und facettenreicher als sonst - ganz und gar abgestimmt auf den zu erwartenden Frühling - soll die Ausstellung Vorfreude auf diesen vermitteln, erklärt Müller. Empfangen wird der Besucher daher von der Popart-Malerei Springers. Lebensbejahend, farbenfroh, teils großformatig zeichnete er Alltagssituationen auf Leinwand oder Wellpapier. (...) (Theres
Müller ...) |
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Frankenpost, Oktober 2004 Hof. "Welcome to the dollhouse" heißt eines der Gemälde, die man in der neuen Ausstellung im Galeriehaus Weinelt sehen kann ... (Ralf Sziegoleit, in: Frankenpost, Donnerstag, 28. Oktober 2004) |
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ACHTUNG! BAUSTELLE! SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, Dezember 2002 (...) Derzeit arbeitet er auf dem Domagkgelände. Auch hier ist das Ende absehbar und Springers Einstellung zu diesen örtlichen Unsichertheiten eher unorthodox: "Man kann das sehr gut bei Coopers 'Lederstrumpf' nachlesen. Als der langsam alt wird, hat ihn die Grenze eingeholt, er wird von der Haushälterin zur Kirche abgeholt, muss sich die Schuhe abtreten und die Fingernägel putzen. Irgendwann zieht er seine Lederfransenjacke wieder an, nimmt seine Büchse, verlässt das Land der Krämer und Pfarrer und geht wieder ins Indianerland." (...) Auch wenn anfangs alle dachten, jeder Hallenabriss ist der Untergang des Abendlandes, kam Springer zu der Überzeugung, dass es zum Kreislauf der Subkultur gehört (...) "Es wird sich schon eine neue Karawane finden und wieder ein neues Indianerland auftun." (Ingeborg Schober, in: SZ, 28./29.12.2002) |
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ACHTUNG! BAUSTELLE! „Als ich klein war“ ... Schauspieler Ralf Bauer (li.) mit seinem Mal-Mentor Bernhard Springer und dem bejubelten „Indianer“ ... Buddha lächelt Versteigerung
in der Galerie Andreas Baumgartl - 15 Künstler und Sportler griffen
für Unicef zum Pinsel SZ-Online, Juni 2001 Kunstgaragen „Schönfärberei“
nennt der Künstler seine Bilder, in denen Fotografisches aus dem
Medienalltag mit Acrylfarbe und Spraydose interpretiert wird. PUBLIC DOMAIN, 2001 KUNSTPARK MAGAZIN, Nr. 12 1999 Genauso aber anders Der
Münchner Künstler Bernhard Springer zeigt an diesem Wochenende
im Kunstpark Forum seine Arbeiten aus den Jahren 1998-1999. Seine Bilder
zeigen zeitgemäße Themen in poppig bunten Farben. Neben randalierenden
Demonstranten und grinsenden Politikern kann man auch seine Plastikobjekte
bestaunen, die stark an „primitive“ Kunst erinnern würden,
wenn sie nicht aus unserer aller Hausmüll kämen. Außerdem
hat der Künstler wie jedes Mal zu seiner Jahresausstellung einige
Freunde eingeladen, die mit ihm das drei Tage währende Programm bestreiten.
Mit von der Partie sind Peter Gersina („Pin Ups“), Wolfgang
L. Diller („Golden Images“ - Malerei aus den 80ern), Friederike
& Uwe („5 Jahre F & U“ - Performance/ Modenschau am
Freitag), Peter Becker/ Gabriele Gabriel („Lotus“ - Videoskulptur),
Michael Farin („Herrin & Diener“ - Lesung am Samstag),
Detlef Bothe, u.a. Also jede Menge Kunst bei freiem Eintritt! SAME SAME BUT DIFFERENT, 1999 Januar 1992 „Videokunst
ist längst eingeführt“ „Innerhalb
des Kunstbestriebs ... SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, Januar 1992 „Sklaven
küßt man nicht“ „Die
fortgeschrittene Leistungsfähigkeit ... Januar 1992 Multivideo-Installationen
und Malerei 1992 Synthese
von Kunst und Technik Am
Freitag um 20 Uhr eröffnet die Galerie am Maxwehr eine neue Ausstellung
mit Videoinstallationen und Malerei der Künstlergruppe „ex-Neue
Heimat“ ... |
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Jetzt im Trend! MÜNCHNER STADTMAGAZIN, November 1990 „Jetzt im Trend! Bernhard Springer. Der Autodidakt hat sich die Anerkennung auf dem Kunstmarkt erzwungen. Seine Nichtakademische Malweise ist akzeptiert. Er sagt: 'Die Zeiten sind hart, aber gerecht.' ...“ (MÜNCHNER STADTMAGAZIN, Heft 25/90, 28.11.1990)
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VORSICHT! BAUSTELLE! tz, Dezember 1982 Ein altes Kino wird verwandelt ... (S.F.,
tz, 12/ 1982) |
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ACHTUNG!
BAUSTELLE! PRINZ, März 1990 Kunst
am Bildschirm Wolfgang
L. Diller installiert Monitore in Bauten und architektonische Strukturen,
... SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, März 1990 „Sklaven
küsst man nicht“ Insidern
sind sowohl die Galerie U 5 als auch die Gruppe Ex-Neue Heimat ein Begriff.
Wer allerdings zufällig in der Galerie der Künstler im Völkerkundemuseum
... SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, Februar 1990 Computer auf dem Vormarsch Was
bringen die neunziger Jahre in der Kunst? ... MÜNCHNER STADTZEITUNG, 6/88, März 1988 Monster from outer space Fünf
Jahre lang haben sie das Westend mit einer Galerie belebt. Jetzt ist
erst mal Sense damit. ... SÜDWESTPRESSE SCHWÄBISCHJES TAGBLATT, Februar 1988 Der
Probengast FRANKENPOST, Dezember 1987 „Herr
Springer: Was haben sie sich dabei gedacht? - Springer: Er habe sich
gedacht, dass man die Realität als Tatsache darstellen solle, nicht
als Problem. (...) Auch bei Springers künstlerischem Handeln steht
am Anfang der Zugriff auf die Medienrealität; (...) Mit Falschfarben
verfremdet Springer die banalen „Tatsachen“ der Second-hand-Wirklichkeit,
führt sie überwiegend in Bildern vor, die der Selbstdarstellung
(und der Erhöhung) der Mächtigen dienen. (...) natürlich
ist dies ein „kritischer“ Realismus, wenn auch keiner, der
es darauf anlegt, oberlehrerhaft Mißstände vor Augen zu führen.
Bei Springer läßt Pop-art grüßen: Die Oberfläche
ist gerade gut (oder bezeichnend) genug: dahinter ist nichts. Die „große
Geste“: nur hohl. (...) Krud und heftig, bewußt anti-ästhetisch
rückt dieser Maler der sogenannten Wirklichkeit zuleibe - in Bildern
des Unbehagens. (...) Die Realität als Tatsache, das ist: ein trügerischer
Schein. November 1987 Es
sind Helden - nichts als Helden Ursprünglich
Geheimtip, inzwischen ein Farbtupfer in der Münchner Galerie-Szene
... November 1987 Helden
von heute?! Der
zweite Teil der Ausstellung „Schmerzgrenze“ in der Galerie
am Maxwehr mit dem Titel „Huldigung der Helden“ steht ebenso
wie der erste Teil ... SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, August 1987 Medienwelt Gerhard
Prokop huldigt den Helden aus ... SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, April 1987 Bilder aus Münchens Galerie-Straßen Hohe
Ladenmieten - harter Konkurrenzkampf / Etablierte „Alternative“ BORKENER ZEITUNG, Mai 1986 „Ex-Neue Heimat“ erobert den Kunstverein ART'IG Multi-Media-Kunst
in der Velener Galerie ECCO, April/Mai/Juni 1986 WEST-END
REALISMUS Immer
wieder totgeglaubt - trotzdem gibt es ihn noch, den Realismus. In Berlin
arbeiten seit langem Künstler ... April 1986 Junge Münchner in der Delta Galerie ...
Bunt, witzig und fast gewalttätig sind ihre Malereien; ausgehend
von diversen Spielarten des Fotorealismus entwickelte sich eine Auseinandersetzung
mit Medien und Umwelt ... MÜNCHNER MERKUR, November 1985 „Harte Zeiten“ mit Bernhard Springer Kompromißlos
ist die Kunst von Bernhard Springer. Der 30jährige Maler, der ursprünglich
vom Foto-Realismus kommt, läßt sich von keiner Kunstrichtung
einschränken. Alles, was um ihn herum passiert, malt er - alles,
was interessant ist und Spaß macht. Unter dem Titel „Harte
Zeiten“ stellt er noch bis Sonntag seine Bilder in der Galerie
in der Au - Drächslstraße 6 - aus. Als „lebendigen,
zeitgemäßen Realismus“ bezeichnet er selbst seine Kunst.
Er liebt aber auch Verfremdungen. So präsentiert sich etwa Ronald
Reagan dem fiktiven Fernsehpublikum mit grünem Gesicht... Oktober 1985 Mit
Power an die Realität „Wir
wollen realitätsbezogene Inhalte liefern ... WOCHENBLATT, Oktober 1985 Realismus am Maxwehr „Bilderarbeit
ist nötig. ... LZ, Oktober 1985 Realisten aus München - Gruppe
„frisch gestrichen“ - Neue Heimat - Werkstatt Galerie -
Plastik Indianer - U 5 - ... wie sich die sieben Künstler aus dem
Münchner Westend ... WOLKENKRATZER ART JOURNAL, September 1985 realistisch,
sachlich, rationell, effektiv, authentisch, gegen Akademie, gegen Museum,
gegen Schöngeist, GEGEN ABGEGESSENES ...
NKIE im Gespräch mit der Künstlergruppe Ex-„Neue Heimat“
... SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, September 1985 Ein
Forum für die Blasenkultur ...
Die Strapazin-Leute präsentieren überdies gemeinsam mit der
Galerie U-5 ausgesuchte Beiträge der internationalen Animationscomics
im Video- und Computerbereich wie z.B. Enki Nilals „Los Angeles“.
...... STADT-ZEITUNG, Nr. 14/1985 Realismus aus München Realismus?
- Hier und heute ...
IN-MÜNCHEN, Juli 1985 MÜNCHEN REAL Im
gleißenden Licht der Haidhauser Sedan-Bar, hinter ... NEUE KUNST IN EUROPA, Oktober/November 1985 realistisch,
sachlich, rationell, effektiv, authentisch, gegen Akademie, gegen Museum,
gegen Schöngeist, GEGEN ABGEGESSENES ...
NKIE im Gespräch mit der Künstlergruppe Ex-„Neue Heimat“
... SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, Juli 1985 Entdeckungen
von gestern und heute Sie
sprechen von einer Zusammenrottung, von Notwehr, von ... tz, Juli 1985 Weiter
durchs Monokel? Alte
Tradition! Die realistischen Künstler sind in München immer
so nebenbei behandelt worden, daß man sie kaum bemerkt. MÜNCHNER MERKUS, Juli 1985 „Ex-Neue Heimat“ und ihr Realismus Ganz
andere künstlerische Ausdrucksformen ... STADT-ZEITUNG, Juli 1985 Acht
mal aktueller Realismus im Sedan „Es
ist wie zur Renaissancezeit, eine grenzenlose Umwandlung. Das haben
die meisten nicht geschnallt. ... STADT-ZEITUNG, juni 1985 „Dreh dich um Herman“ - Bilder von Bernhard Springer Deutschlandbilder
einmal anders als die dürr-trockenen Beiträge der Münchner
Galerien zum „eigenen Land“... Denn hier bezieht ein Künstler
Stellung, greift an, provoziert, knallt rein. Bernhard Springer, Ex-member
von „frisch gestrichen“, „neue Heimat“, beteiligt
an „Tendenz und Klima“ und „plastic-indianer“
aus Überzeugung zeigt in der Galerie U 5 (ehemals Galerie Werkstatt),
was es heißt, „deutsches Wesen auszuschwitzen“. Auf
Bildern wie „Görings Phantasieuniform“, „Bericht
aus Bonn“ oder „all the young punks“ geht er dem „teutschen“
Herman-syndrom auf den Grund. „Dreh Dich um Herman“ ist
nicht nur eine Bilderausstellung, sondern auch eine Installation von
Texten und Bildern, Collagen und Musik, Geräuschen und Gerüchen,
Film und Fest. Letzteres auch weil der Künstler just an diesem
Tag den runden 30iger begeht und dann nach New York - der Kunst wegen
- abfliegt. Ob es um die Ästhetik der Macht geht oder um die Reden
der Mächtigen: In der Galerie U 5 heißt es heute: Tendenz
steigend. FRANKENPOST, Juni 1985 „Bilder müssen attakieren“ Arbeiten
der Münchner Becker und Diller im Hofer Galeriehaus ... KULTURWARTE. Juni 1985 im
galeriehaus Eine
Ausstellung der Münchner Künstler Peter Becker und Wolfgang
Diller ... STUTTGARTER ZEITUNG, September 1984 Gesungene
Denkpausen Zwei
auffallend programmatische Ausstellungen ... BERLINER ZEITUNG, April 1984 Der Sprung ins Bodenlose Ausgebreitete
Arme und breite Beine: „Bodenlos“ nennt Bernhard Springer
seine Arbeit, die jetzt für 2000 Mark in der Galerie Ars Viva zu
haben ist. Bis zum 9. Juni ist dort die Künstlergruppe „praktisch
münchen“ zu Gast, die sich zuvor „Neue Heimat“
nannte. ... NORDDEUTSCHER RUNDFUNK 3, Juni 1984 Kunst und Medien ...
Aufgeklärt über „die Gewalt des Bilder- und Informationsstroms“
wurde mit Sicherheit der Kunsthallen-Diener ... |
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WASSER MARSCH TENDENZEN, Nr. 145, 1984 Der Fernseher liefert den Rahmen. Die Aufzeichnung einer Demonstration in Westberlin, bei der ein junger Mann den Tod fand, als Opfer eines rüden Polizeieinsatzes unter die Räder eines Omnibusses kam. Die meisten Menschen sehen solche Szenen nur im Fernsehen. An dieser vermittelten Erfahrung knüpften Wolfgang L. Diller (geb. 1954) und Bernhard Springer (geb. 1955) mit ihrem Gemeinschaftswerk "Wasser - marsch!" unmittelbar an. Zehn malerische Versuche, laufende Bilder "festzuhalten". Aus der Bildfülle der Medieninformation wurde "Momentaufnahmen" Dauer verliehen, abgemalt mit jener Unschärfe, die typisch ist für die "Action"-Filmerei der TV-Macher. Bleibt die Frage: Welche Funktion hat die Abbildung der Bildröhre? Medienkritik oder Medienhörigkeit - wird die durch das Fernsehen gegenüber der Realität aufgebaute Distanz durchbrochen oder eher noch verstärkt? Die Maler jedenfalls mochten der Aussagekraft ihrer Fernseh-Ab-Bilder nicht ganz trauen; in der Untertitelung der einzelnen Werke (siehe unten) wurden sie deutlich, bezogen Stellung. Bitter ironisch, wie es für Mitglieder der jungen Gruppe "Frisch gestrichen" (vgl. tendenzen Nr. 144, S. 26/27) typisch ist. (tendenzen
Nr. 145: Kunst und Medien, 1984, S.18) |
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VORSICHT!
BAUSTELLE! NZ (Graz), Oktober 1983 Die
Münchner Künstlergruppe "Neue Heimat" präsentiert
sich im Haus der Jugend „Frisch
gestrichen“ heißt die erste Ausstellung der Münchner
Künstlergruppe „Neue Heimat“ in Graz. Der Besuch der
Schau im Haus der Jugend ...ironische Chiffre für jene schöne,
neue Welt, die aus dem Wirtschaftswunder wuchs, weist den Weg der Auseinandersetzung
mit Wirklichkeit ... (verpackt) in knallige Bilder, deren stilistische
Wurzeln im Expressionismus ebenso zu finden sind wie in der Pop-art. SÜD-OST TAGESPOST (Graz), Oktober 1983 Die Grünen und ihre Maler: „Neue Heimat“ Sie
nennen sich „Neue Heimat“, obwohl sie keine haben. ZITTY, 20/1983 Realistischer in jeder Hinsicht Fünf
Münchner „Kerls“, die der Produzentengalerie „Werkstatt“
im Westend der Isarmetropole entwuchsen, zeigen jetzt unter dem Gruppennamen
„Neue Heimat“ ihre Arbeiten in Berlin. ZITTY, 18/1983 Diese
„neue heimat“ liegt nicht in Neuperlach, sondern beschreibt
einen künstlerischen Standort formaler und inhaltlicher Neuer Wege
des Realismus. Eine offensichtliche Gratwanderung, die aber gerade dadurch
ihre Spannung bezieht. BERLINER TAGESPIEGEL, August 1983 Neue
alte Heimat Eigentlich
sind sie doppelt so viele, die jungen Münchner Maler, ...
BERLINER ZEITUNG, August 1983 Frisch gewagt ist frisch gestrichen Frischen
Wind aus München bringt die Künstlergruppe „Frisch gestrichen“
nach Berlin! ... TIP/ BERLIN, 18/1983 kurz & knapp Fünf
Künstler aus München ... tz, August 1983 Junge
Künstler suchen neue Wege Unabhängig
vom kommerziellen Betrieb: Die Münchner „Produzentengalerie“ TENDENZEN, Nr. 144, 1983 Großer
Tresen ’83 |
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Neue
Heimat: Außer Tresen nichts gewesen MÜNCHNER
MERKUR, Juli 1983
... - das kommt unverblümt daher, schlagkräftig und vereinfacht. Jenseits der "Neuen Wilden" und damit ohne das Managment des Handelns wollen junge Künstler zeigen, daß nicht nur die Machart entscheidet, sondern auch das Thema. (Reinhard Müller-Mehlis, in: MM, 16./17.07.1983) |
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VORSICHT! BAUSTELLE! SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, Juli 1983 Die
Wilden aus dem Westen Seit
zwei Jahren existiert ... tz,
24.06.1983 Heimat,
die ich meine ... Wenn die „Neue Heimat“ - so der Titel ... THEATERZEITUNG, Juni 1983 Strotzende Vitalität Tritt
der Besucher in den Vorraum ... MÜNCHNER STADTZEITUNG, Juni 1983 Action - „Neue Heimat“ „...
und vor allem, wir gehen nicht nach Indien, wir bleiben hier: Neue Heimat!“
Neue Heimat, das ist Skandal, ... SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, Juli 1983 Die
Wilden aus dem Westen Seit
zwei Jahren existiert ... tz, Juni 1983 Neue
Heimat in der Wüste Heimat,
die ich meine ... Wenn die „Neue Heimat“ - so der Titel ... tz, Februar 1983 Arbeitswut jenseits der „Wilden“ „Arbeiten
ist das einzige, was wir wirklich verbissen tun“, sagt Wolfgang
Diller ... |
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tz, 12/ 1982 Kunstbaustelle
VORSICHT!
BAUSTELLE! MÜNCHNER
MERKUR, Dezember 1982
(Irmi
Schwartz, MM. 13.12.1982) |
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VORSICHT!
BAUSTELLE! tz,
Dezember 1982
Kleiner Farbtupfer in der Münchner Galerie-Szene: ... (EG,
tz, 10.12.1982) |
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Wasser-Werke im Münchner Berufsverband MÜNCHNER
ABENDZEITUNG, August 1982
Höchstsommerliche
Flaute... eine nette Fleißarbeit ... vom „Fischerboot in Chioggia“
über die „Bretonische Felsenküste“ bis zur „Oberbayerischen
Seenlandschaft“ ... (Gert Gliewe in der AZ v. 08/1982) |
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Im Westen was Neues MÜNCHNER
STADZEITUNG, 1982
Das Westend ist aktiv. Studenten, Arbeiter, alte Leute ..."Gemalte Bilder auf Papier und Leinwand" über die Stadteilwoche 81 von Wolfgang L. Diller ... einen Blick noch auf die Galerie „Werkstatt“. Seit über einem halben Jahr ....Hoffen wir’s! (Stefan
Endrös, Münchner Stadtzeitung, 1982) |
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Neue
Kunst-Tendenzen und Kontinuität GÖTTINGER,
Juni 1982
... Neue „Neue Wilde“ ... noch öfter begegnen. ..“ (Martin Zimmerhof, Göttinger, 12./13.06.1982) |
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„Frisch gestrichen“ in der Praxis SÜDDEUTSCHE
ZEITUNG, März 1982
„Frisch gestrichen“ nennt sich die Gruppe dreier junger Künstler, die zur Zeit eine Auswahl ihrer Werke in der Praxis des Freisinger Arztes Dr. Hinrich Patutschnik ausstellt. „Frisch gestrichen“ das sind Wolfgang Diller (Jahrgang 1954, im Bild rechts), Detlef Seidensticker (1949) und Bernhard Springer (1855, 2.v.l.), die von dem Freisinger Bildhauer Wolfgang Dworsky (links) in die Domstadt geholt wurden. Ihre Arbeiten zeichnen sich weniger durch ein gemeinsames Programm als vielmehr durch ähnliche Auffassungen realistischer Darstellung aus. Der Zusammenschluß zur Gruppe ergab sich aus dem „herrschenden Übergewicht abstrakter, ungegenständlicher Kunst mit all dem dazugehörigen Dogmatismus“. (Foto:
Lehmann, SZ, 26.03.1982) |
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EINE
ART NEUE SACHLICHKEIT SÜDDEUTSCHE
ZEITUNG, März 1982
FREISING
- Alles schon älter, die Bilder, die stehen halt so rum und schließlich
wären die neuen auch viel zu groß ... Die drei Maler, die kein
gemeinsames Programm im eigentlichen Sinn, dafür ähnliche Auffassungen
der bildnerischen Auseinandersetzung mit Realität haben, brachte
Wolfgang Dworsky, Kunsterzieher und Bildhauer aus Freising, in die "Privatgalerie"
der Praxis Dr. Patutschnik. ... (Edith Kronawitter-Rintelen, SZ, 03/1982) |
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„Mit Spritzpistole und Pinsel“ MÜNCHNER
STADZEITUNG, Dezember 1981
Bei Peter Becker handelt es sich keineswegs um einen Sexgangster, sondern um einen Künstler, der sich ... Ein Vorgang, mit dem der junge Kunstakademie-Student bewußt weg vom elitären Faible geht. (Helmut
Schäfer, Münchner Stadtzeitung, 12/1981) |
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RAINER ZUFALL MÜNCHNER
STADTZEITUNG, November 1981
Vom
5. bis zum 21. November 1981 wird eine der wenigen Ausstellungen in München
eröffnet, die keine Ausstellung ist. Der Titel ist „Ich habe
nichts zu sagen“; zu sehen sein wird nichts als eine Menge „Dreiminutenbilder“
der verschiedensten Stilrichtungen. Neben Werken des Kubismus über
dadaistische Einzelwerke hin zur modernen realistischen Malerei aus dem
Ost- und Westblock, sind ausschließlich Werke der beiden [Anm.:
drei] Münchner Vincent van Murrh und Rainer Zufall [Anm.: und Rat
Krespel] vertreten. Sie wollen besonders auf die omnipolitische Tragkraft
der Bilder hinweisen. (Helmut
Schäfer, Münchner Stadtzeitung, 11/1981) |
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