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(Auszug
Pressestimmen) |
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seit 2008 |
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Bilder
gegen die Rezession.. vom Real Life: Verachte mir die Meister nicht – Arbeit schändet nicht – Handwerk hat goldenen Boden – sich regen bringt Segen – es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen – bleibe im Lande und nähre dich redlich – Im Schweiße Deines Angesichts.. – früh übt sich wer ein Meister werden will – An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen – Das Werk lobt den Meister – fest gemauert in der Erden.. – Arbeit macht das Leben süß – Arbeit ist des Bürgers Zierde – Arbeiten und nicht verzweifeln – nach getaner Arbeit ist gut ruhn.. P.P.S.: |
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seit 2006 |
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Die Acrylbilder der Serie GHOSTS zeigen maskierte Ausschnitte von Wirklichkeit, in denen Bernhard Springer eine Art von magischem Realismus herstellt, erzeugt durch die Verbindung von archaischen Zeichen mit den malerischen Ausdrucksmitteln des Pop. Der Titel der Reihe ist inspiriert durch den australischen Spielfilm GHOSTS ... OF THE CIVIL DEAD mit Nick Cave unter der Regie von John Hillcoat. Alles Weitere findet der Betrachter selbst. |
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seit 2009 |
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seit 2006 |
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Die
Reihe arbeitet mit zeitgeschichtlichen Bilder, die sich in das kollektive
historische Gedächtnis der Gesellschaft „eingebrannt“
haben und die oft sogar als Ikone für eine bestimmte Zeitphase oder
Entwicklung stehen. Die Reihe „Schauplätze“ demonstriert dieses Prinzip, indem es die Inhalte verstärkt: die ikonischen Bilder werden ohne die bekannten Protagonisten gezeigt! Sie werden auf ihren Schauplatz reduziert, quasi auf den Moment kurz bevor das historisch bedeutsame Ereignis eintritt. Das wahrnehmungsbedeutsame Prinzip funktioniert bei „Schauplätzen“ wie bei einem Horrorfilm, der den Horror nicht direkt zeigt und damit die Emotionen des Publikums steigert. Genauso erinnert sich der Betrachter der „Schauplätze“ an das bekannte Bild und ergänzt es um den fehlenden Protagonisten selbst. Damit wird die Leistung der Erinnerung verstärkt. Und ehe man sich versieht, schiebt sich plötzlich noch der ganze Kontext der Manipulation von Bildern in den Vordergrund... |
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seit 2006 |
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same
procedure... : TRANSLATOR
X zeigt Abbilder ritualisierter Wirklichkeit: die immergleichen
Gesten und Anzüge, das gleiche gefrorene Lächeln und die wohlbekannten
Gesten. Es sind dies bei TRANSLATOR X Fotos von offiziellen Treffen und
Auftritten deutscher und russischer Staatsmänner aus zwei Jahrzehnten
deutscher Außenpolitik. Immer dabei ein "anonymer" russischer
Dolmetscher. Wenn sich aber die Staatsmänner von Strauß über
Genscher bis Kohl auf der einen Seite und von Breschnew über Gromyko
bis Gorbatschow auf der anderen nacheinander erst die Hand geben und danach
die Klinke nehmen und von der Bildfläche verschwinden, der russische
Dolmetscher aber immer gleich und präsent bleibt, wer ist dann am
Ende der wahre Prominente? Der Paradigmenwechsel im Reigen der Politiker
macht TRANSLATOR X in dieser Reihe zum Helden. |
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seit 2002 |
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Die Wellpappe als Maluntergrund erlaubt nur grobe Behandlung - so trägt Bernhard Springer die Farbe mit Sprühdose und Farbrolle auf. Das ergibt pure Farbexplosionen in 3-D, manchmal grell, manchmal pastell wirkend - passend zu den Themen menschlicher Beziehungen und Leidenschaften. "Die Technik seiner Bilder ist von einer Beherrschtheit, die einen fast verzweifelt stimmen könnte. Denn wie oft hat man das Material Wellpappe in der jüngeren Kunst nicht schon missbraucht gesehen. Hier erfindet es einer buchstäblich neu: Mit Farben, die sich durch die Wellung tatsächlich den Raum erobern. Wo drei und mehr unterschiedliche Schichten übereinander schweben, ohne sich gegenseitig abzudecken. Wo - wie bei den geriffelten Wackelbildern unserer Kindheit - der Blickwinkel den Bildeindruck verändert. Wo die Krachfarben unserer recycelten Pop-Kultur, die Neon-Röhren-Farben, etwas rundweg Magisches annehmen." (Klaus Jörg Schönmetzler, Kulturreferent des Landkreises Rosenheim, Eröffnungsrede 11.11.2005 im Kunstverein Hohenaschau e.V. (Chiemgau) zur Gemeinschaftsausstellung der Künstler von Haus 50 Domagkstraße München, aus Europas größter Künstlerkolonie) |
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seit 1996 |
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(anläßlich der Ausstellung THE BLUE BUS IS CALLING US, 2001) |
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seit 1981 |
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„PLASTIC-INDIANER,
das sind zuerst einmal die kleinen Plastikfiguren aus den Heinerle Wundertüten,
die uns unser Opa beim Tabakladen um die Ecke spendierte, wenn er den
wöchentlichen Lottoschein abgab und sich heimlich eine billige Zigarre
gönnte. So wurde die Leidenschaft für die Rothäute geboren.“ |
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2001-2002, 2008 |
Galerie | |
Anfangs als Skizze für einen Wandfries auf Wellpappe enstanden, entwickelte sich DAS GOLDENE ZEITALTER zu einer eigenständigen Serie. Menschliche Figuren in Gruppen oder mit sich selbst ringend, oft nicht entscheidbar, ob tanzend oder kämpfend, tun das, was sie tun müssen - hinter Masken verborgen. |
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seit 1988 |
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P.S.: Die "Verpackungen" gehören mit zu den Objekten. Sie werden als quasi Reliquienschreine mit ihnen zusammen ausgestellt. |
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seit 2006 |
GALERIE | |
Wir
haben steinerne Fratzen in Indonesien gesehen, die am Eingang böse
Geister am Betreten des Hauses hindern sollten, Nagelfetische in Westafrika,
X-Ray-Felsenzeichnungen der Aborigines im Northern Territory von Australien,
Maya-Steinreliefs in Palenque und Tikal, Petroglyphs der Anasazi und Sandmalereien
der Navajos im Südwesten der USA. Bei der Rückkehr gab es dann
jedes Mal einen Kulturschock, aus diversen Gründen, aber plötzlich
auch einen neuen Blick auf eigene kulturelle Traditionen wie z.B. den
Tanz der Perchten. So beschlich mich im selben Zusammenhang beim Anblick
der deutschen Gartenzwerge der Verdacht, dass mich hier eine säkularisierte
Variante jener Idole, Fetische, Schutzgeister und animistischen Wächter
angrinste, denen ich auf unseren Reisen durch die Welt begegnet war. Ich
beschloss, ihnen - mit meinen bei dem Seitenzweig der Plastic-Objekten
VOODOO-DADA erprobten Stilmitteln - etwas von ihrem verlorenen magischen
Charakter zurück zu geben. |
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(09) |
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seit 1984 |
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SAME SAME BUT DIFFERENT sagen die verkaufstüchtigen Händler in Thailand, wenn sie das Gewünschte nicht beibringen können, aber trotzdem ihre Waren dem Touristen verkaufen wollen.
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(08) |
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seit 1984 |
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(III) |
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(7) |
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1997 |
Galerie |
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(6) |
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1989-1999 |
Galerie |
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(5) |
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1984-1990 |
Galerie |
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(4) |
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1985-1988 |
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(3) |
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1985 |
Galerie |
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(2) |
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1982 |
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"Im Frühjahr 1982 wurden die Mitglieder des Berufsverbandes Bildender Künstler München/Obb. eingeladen, ihre Arbeiten zu einer Ausstellung mit dem Thema „Wasser“ in der Galerie der Künstler in der Maximilianstrasse einzureichen. In meinem Kopf stiegen Bilder von halbnackten Nymphen und röhrenden Hirschen an rauschenden Gebirgsbächen auf. Da erinnerte ich mich eines kürzlich im Werkstattkino gezeigten Super-8-Amateurfilmes, in dem die Räumung eines besetzten Hauses in Kreuzberg durch den Berliner Innensenator Lummer festgehalten wurde. Bei dieser Häuserräumung kam bei dem anschließenden Wasserwerfereinsatz der Polizei der junge Demonstrant Klaus-Jürgen Rattey ums Leben. Hier hatte ich plötzlich eine ganz handfeste und zeitgerechte Manifestation des Themas „Wasser“. In einer Nacht- und Nebelaktion hielten Wolfgang L. Diller und ich den Film in zehn gemalten Bildern an und setzten ihn in der Reihe als Serie wieder in Bewegung. Gerade nach rechtzeitig zum Abgabetermin konnten wir unsere Arbeit beim BBK einreichen. Am Eröffnungstag versetzte unsere Serie die Besucher auf der langen Wand im Eingangsbereich in Unruhe. Weiter hinten sah ich Bilder von halbnackten Nymphen und röhrenden Hirschen an rauschenden Gebirgsbächen.“ „... eine nette Fleißarbeit ... vom 'Fischerboot in Chioggia' über die 'Bretonische Felsenküste' bis zur 'Oberbayerischen Seenlandschaft’ ... Die 'gewagteren' Wasser-Werke sind allesamt gleich im Entrée versammelt. Ex-Wirtin Cosy macht sich das Thema auf direktestem Wege zu eigen und stellt einen Stapel eingewecktes Leitungswasser aus (glasklarer Nonsens, sonst nichts) ..., Wolfgang Diller und Bernhard Springer zeigen unter dem Thema 'Wasser-Marsch' eine zehnteilige 'Reportage’ im grell-bunten TV-Bilder-Stil über das Berliner Hausbesetzer-Debakel ...“ (Gert Gliewe in der AZ v. 08/1982) Der Fernseher liefert den Rahmen. Die Aufzeichnung einer Demonstration in Westberlin, bei der ein junger Mann den Tod fand, als Opfer eines rüden Polizeieinsatzes unter die Räder eines Omnibusses kam. Die meisten Menschen sehen solche Szenen nur im Fernsehen. An dieser vermittelten Erfahrung knüpften Wolfgang L. Diller (geb. 1954) und Bernhard Springer (geb. 1955) mit ihrem Gemeinschaftswerk "Wasser - marsch!" unmittelbar an. Zehn malerische Versuche, laufende Bilder "festzuhalten". Aus der Bildfülle der Medieninformation wurde "Momentaufnahmen" Dauer verliehen, abgemalt mit jener Unschärfe, die typisch ist für die "Action"-Filmerei der TV-Macher. Bleibt die Frage: Welche Funktion hat die Abbildung der Bildröhre? Medienkritik oder Medienhörigkeit - wird die durch das Fernsehen gegenüber der Realität aufgebaute Distanz durchbrochen oder eher noch verstärkt? Die Maler jedenfalls mochten der Aussagekraft ihrer Fernseh-Ab-Bilder nicht ganz trauen; in der Untertitelung der einzelnen Werke (siehe unten) wurden sie deutlich, bezogen Stellung. Bitter ironisch, wie es für Mitglieder der jungen Gruppe "Frisch gestrichen" (vgl. tendenzen Nr. 144, S. 26/27) typisch ist. (tendenzen Nr. 145: Kunst und Medien, 1984, S.18) |
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(1) |
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1980-1984 |
Galerie |
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DIE CHRONOLOGIE DER BILDER |
Galerien |
Bilderarbeit |
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Aktuell: |
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(20) | MEN AT WORK | seit 2008 | GALERIE 1 | Bilderarbeit |
(19) |
GHOSTS |
seit 2006 |
Bilderarbeit | |
(18) |
DREI SONNEN zus.m. Peter Becker |
seit 2009 |
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(17) | SCHAUPLÄTZE | seit 2006 | GALERIE 1 | Bilderarbeit |
(16) | TRANSLATOR X | seit 2006 | GALERIE 2 | Bilderarbeit |
(15) |
KISS THE SKY |
seit 2002 |
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(14) |
FRIENDLY FIRE |
seit 2000 |
Bilderarbeit | |
Nebenwege: |
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PLASTIC-INDIANER |
seit 1980 |
Bilderarbeit | |
(12) |
DAS GOLDENE ZEITALTER |
seit 2001 |
Bilderarbeit | |
(11) | VOODOODADA | seit 1988 | GALERIE 2 | |
(10) | VOODOODADA-GARTENZWERGE | 2006 | GALERIE 2 | Bilderarbeit |
(09) |
SAME SAME BUT DIFFERENT |
seit 1984 |
Bilderarbeit | |
(08) |
VIDEOKUNST |
GALERIE 4 |
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Klassiker: |
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(07) | FRAMES | 1997 | GALERIE 3 | |
(06) |
NERVENSTÜRME | 1989-1999 |
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(05) |
LOB DER TOPOLOGIE |
1984-1990 |
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(04) |
DREH DICH UM HERMAN |
1985-1988 |
KLASSIKER |
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(03) |
PRIMA LEBEN & STERBEN |
1985 |
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(02) |
WASSER - MARSCH! |
1982 |
KLASSIKER |
Bilderarbeit |
(01) |
BILDER ZUR NEUEN HEIMAT |
1980-1984 |
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KISS THE SKY ..in Privatbesitz | GALERIE 3 | |||
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GALERIE 1 Aktuell |
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GALERIE 2 Nebenwege | ||||
GALERIE 3 Klassiker | ||||
GALERIE
4 Motive: Porträts-Movies-Sports |
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TIPS
FOR ARTISTS
[found on a T-shirt in L.A. 1996] consequently please find paintings with following subjects: |
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