PRESSEMaterialien

PLASTIC - INDIANER

Einzelausstellung von Bernhard Springer

Vernissage:
Fr. 7.10.2022 19:30 Uhr

Ausstellungsdauer:
8.10. - 19.11.2022

Öffnungszeiten:
Mo bis Fr 13 - 19 Uhr, Sa 10 - 14 Uhr


Begleitveranstaltungen:

Do. 27.10.2022 19:00 Uhr "rauchzeichen.com" mit Claus Biegert (Autor & Filmemacher)

Do. 10.11.2022 19:00 Uhr "Von Winnetou bis Widerstand" mit Monika Seiller (Aktionsgruppe Indianer & Menschenrechte e.V.)

Do. 17.110.2022 19:00 Uhr "plastic-indianer spricht" mit Bernhard Springer (bildender Künstler & Autor)


Bürgerhaus Unterföhring
Münchner Str. 65 / 85774 Unterföhring

Anfahrt: S 8 (München-Flughafen): Haltestelle Unterföhring / Bus 188 (Daglfing Bahnhof West): Haltestelle Bürgerhaus / Bus 231 (U6 Studentenstadt): Haltestelle Bürgerhaus / Bus 232 (Unterföhring S-Bahn): Haltestelle Rathaus / Das Bürgerhaus verfügt über 120 kostenfreie Tiefgaragenplätze




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PRESSESEITE

Bitte berücksichtigen Sie unsere Ausstellung PLASTIC INDIANER in Ihrer Berichterstattung und nehmen Sie die damit verbundenen Daten in Ihren Veranstaltungskalender auf. Vielen Dank


Pressemitteilung - aktuell - 24.09.2022

 

Die Ausstellung

 

PLASTIC - INDIANER

Jeden Samstag gab Opa seinen Lottoschein im Tabakladen um die Ecke ab, gönnte sich eine billige Zigarre und spemdierte uns Kindern für einen Groschen eine Heinerle-Wundertüten mit den kleinen Spielzeugfiguren. Noch im Laden rissen wir die Tüte auf und da lag er zwischen dem knallbunten, pappsüßen Puffreis: der Plastikindianer.

Der Münchner Künstler Bernhard Springer hat diese Plastikfiguren zum Thema seiner Kunst gemacht, sich danach mit den Stereotypen der Indianer im Film beschäftigt und sich in der Gegenwart mit der Situation der Native Americans auseinandergesetzt.

Die Ausstellung "Plastic Indianer" zeigt seine großformatigen Acrylbilder auf Leinwand und seine knallbunten Wellpappebilder, präsentiert zudem das Kunstanzine "plastic indianer" aus Anfang der 1980er Jahre, aber auch seine Filme und Veröffentlichungen zum Thema wie "Edle Wilde - Rote Teufel" und - für Fans von Groß und Klein - eine Auswahl von Spielzeug figuren aus der eigenen Sammlung.

Für Interessierte Besucher*innen der Ausstellung gibt es die Gelegenheit, bei den begleitenden Vorträgen das Thema zu vertiefen und nach zu fragen:

Do. 27.10.2022 19:00 Uhr
"rauchzeichen.com"
mit Claus Biegert (Autor & Filmemacher)

Do. 10.11.2022 19:00 Uhr
"Von Winnetou bis Widerstand"
mit Monika Seiller (Aktionsgruppe Indianer & Menschenrechte e.V.)

Do. 17.110.2022 19:00 Uhr
"plastic-indianer spricht"
mit Bernhard Springer (bildender Künstler & Autor)

 


 
 

 

Der Münchner Künstler Bernhard Springer verarbeitet mit seinen teils großformatigen Acrylbildern der Werkreihe "plastic-indianer" nicht nur Kindheitserinnerungen.
Zu allen Zeiten hatten die Deutschen ein besonderes Verhältnis zu den Indianern Nordamerikas oder Native Americans bzw. First Nations, wie es inzwischen korrekt heißt.

Harald Reinls Winnetou-Verfilmungen garantieren immer noch anständige Einschaltquoten, das DEFA-Pendant zum Franzosen Pierre Brice, der Deutsch-Serbe Gojko Miti´c, focht für die internationale Solidarität und die Stadtindianer fanden unterm Pflaster den Strand. Gestern wie heute, von Friedrich Engels bis zu den Nazis, von West bis Ost waren sie vereint in der romantischen Schwärmerei für die Stereotype vom Edlen Wilden, der den einen Aufrichtigkeit und deutsche Nibelungentreue verkörpert, den anderen das Leben in Harmonie mit der Natur.

Die titelgebende Werkreihe "Plastic Indianer" von Bernhard Springer reicht von Zweimeterbilder aus den 1980er Jahren im Graffitistil, die an Höhlenmalerei erinnern, bis zu den bunten Acrylbildern auf Wellpappe aus der Gegenwart. Daneben sind in der Ausstellung außerdem die beiden Werkreihen AMAZONIA und DREI SONNEN zu sehen, die von Leinwandindianern inspiriert sind.

Die über zwei Meter großen Acrylarbeiten der Werkreihe „Drei Sonnen“ hat Bernhard Springer dabei mit seinem Freund und Mitglied der gemeinsamen Künstlergruppe Peter Becker (1958-2021) gemalt.

Neben der Bilderausstellung werden außerdem das Kunstfanzine "plastic indianer" der Münchner Künstlergruppe Ex-neue Heimat und ihrer Produzentengalerie im Münchner Westend (1980-1990) sowie ihr preisgekrönter Animationsfilms "plastic indianer no 15" von 1987, das Buch "Edle Wilde - Rote Teufel. Indianer im Film" und - für alle kleinen und großen Fans - eine Auswahl von Plastikindianer Spielzeugfiguren aus der eigenen Sammlung präsentiert.

 

Bernhard Springer und die Plastic Indianer

 

Bernhard Springer ist als typisches Kind seiner Zeit und wie viele seiner Altersgenossen schon früh der Faszination des Phänomens „Indianer“ erlegen. Damals waren Ost und West als eine Gemeinde romantischer Indianerfreunde vereint. Die Deutschen hatten aber bereits seit der Romantik bis in die Gegenwart einen Faible für das Bild vom Edlen Wilden. Das funktionierte über alle ideologischen Grenzen hinweg, von den Nationalsozialisten über die Gründerväter der BRD und die internationale Solidarität des Arbeiter-und-Bauern-Bruderstaates bis zu den Spontis der Alternativszene.

Als Bernhard Springer Anfang der 1970er Jahre im Zuge der Berichterstattung der Besetzung von Wounded Knee (1973) zum ersten Mal von der Emanzipationsbewegung der Native Americans erfuhr und ihre Organisation A.I.M. kennenlernte, begann er sich mit dem Thema systematisch auseinander zu setzen.

Das eine Ergebnis dieser intensiven Beschäftigung ist die Werkreihe PLASTIC INDIANER, die als Motive u.a. die Figuren der Heinerle „Wundertüten“ zum Thema hat.

Mit diesen Arbeiten thematisiert Bernhard Springer die Projektionen, die auf eine fremde Kultur stattfinden und zur Bildung von Stereotypen führt.

Ein weiteres Ergebnis war das Buch „Edle Wilde – Rote Teufel. Indianer im Film“ in der Heyne-Filmbibliothek, in dem Bernhard Springer die Darstellung von Indianer in den Filmen seit Erfindung der Kinematographie untersucht, von den Hollywoodproduktionen über die Winnetou Filme, Defa-Produktionen und Spaghetti Western bis zu den wichtigsten Dokumentarfilmen.

Das vergriffene Buch gilt bis heute als Standwerk zum Thema in Unterricht und Forschung.

                               

Das Fanzine "plastic indianer" ist ein typische Produkt seiner Zeit, das damals im Umfeld von Punk verbreitet war. Es wird seit 1981 von Wolfgang L. Diller und Bernhard Springer herausgegeben und vornehmlich gestaltet.
Zu Beginn der 1980er Jahre war es im Vor-World-Wide-Web-Zeitalter das Zentralorgan der Münchner Künstlergruppen "frisch gestrichen" und "Neue Heimat" und ihrer Produzentengalerie "U5" im Münchner Westen (1979-1989).

Zwei Reprintbücher mit den Ausgaben der Hefte "plastic indianer" no 1-10 (Bd.1) und Hefte "plastic indianer" no 11-20 (Bd. 2) sind im icon Verlag Hubert Kretschmer erschienen.

Weitere Informationen zum fanzine siehe unter: www.plastic-indianer.de


 

Bernhard Springer:

NUR STÄMME WERDEN ÜBERLEBEN
Der Soundtrack zu einer Ausstellung

"Jeden Samstag gab Opa seinen Lottoschein im Tabakladen um die Ecke ab. Dabei gönnte er sich eine billige Zigarre und spendierte uns für einen Groschen eine Heinerle-Wundertüte. Noch im Laden rissen wir die Tüte auf und da lag er zwischen dem pappsüßen, knallroten Puffreis: der Plastikindianer."                                       (hier weiterlesen 1 und 2)

Bernhard Springer entfaltet in der Rubrik "Meine Platte" des IN-München Magazins seine Playlist des Soundtracks zu seiner Ausstellung "Plastic-Indianer" und berichtet dabei von seiner wechselhaften Indianerleidenschaft.

Das beginnt mit den Winnetou Melodien seiner Kindheit, folgt mit Don Fargos "Indian Reservation" und Johnny Cashs "Bitter Tears" der Emanzepationsbewegung der Native Americans und endet bei "Kill All The White Men" von NOFX in der Gegenwart.


  
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Bernhard Springer zeigt

PLASTIC INDIANER

 


Hier können Sie Fotos in hoher Auflösung downloaden: 

Fotos:

(1) PLASTIC INDIANER, 1980er Jahre, Acryl + Sprühl. a. Lw., von Bernhard Springer

(2) PLASTIC INDIANER, Acryl + Sprühl. a. Wellpappe, von Bernhard Springer

(3) DREI SONNEN, Acryl + Sprühl. a. Lw., von Bernhard Springer und Peter Becker

(4) AMAZONIA, 2021, Acryl + Sprühl. a. Lw., von Bernhard Springer

(5) "plastic indianer" - Das Fanzine zur Ausstellung, hrsg. v. Wolfgang L. Diller + Bernhard Springer

(6) "Edle Wilde - Rote Teufel. Indianer im Fim" - Das Buch zur Ausstellung



(1)
Plastic-Indianer
Acryl + Sprühl. a. Lw., von Bernhard Springer

Titel
Technik/ Format



Abbildungen (Auswahl)


PLASTIC INDIANER NO 6

1983

120 x 205 cm,
Acryl + Sprühlack auf Leinwand


- größere Auflösung




PLASTIC INDIANER NO 5

1983

120 x 205 cm,
Acryl + Sprühlack auf Leinwand


- größere Auflösung




PLASTIC INDIANER NO 7

1983

120 x 205 cm,
Acryl + Sprühlack auf Leinwand


- größere Auflösung




(2)
PLASTIC INDIANER
Acryl + Sprühl. a. Wellpappe/ Lw., von Bernhard Springer

Titel
Technik/ Format



Abbildungen (Auswahl)


PLASTIC INDIANER NO 30

75 x 95 cm, Acryl + Sprühlack a. Wellpappe/ Lw.



- größere Auflösung

 
 

PLASTIC INDIANER NO 31

75 x 95 cm, Acryl + Sprühlack a. Wellpappe/ Lw.



-
größere Auflösung

 
 

PLASTIC INDIANER NO 34

75 x 95 cm, Acryl + Sprühlack a. Wellpappe/ Lw.



-
größere Auflösung

 
 

PLASTIC INDIANER NO 29

75 x 95 cm, Acryl + Sprühlack a. Wellpappe/ Lw.



-
größere Auflösung

 
 

(3)
DREI SONNNEN
Acryl + Sprühl. a. Lw., von Bernhard Springer und Peter Becker

Titel
Technik/ Format



Abbildungen


DREI SONNEN ii

155 x 205 cm, mixed media on canvas,
zus.m. Peter Becker (1958-2021)


- größere Auflösung




DREI SONNEN iii

155 x 205 cm, mixed media on canvas,
zus.m. Peter Becker (1958-2021)


- größere Auflösung




DREI SONNEN iv

155 x 205 cm, mixed media on canvas,
zus.m. Peter Becker (1958-2021)


- größere Auflösung




(4)
AMAZONIA
Acryl + Sprühl. a. Lw., von Bernhard Springer

Titel
Technik/ Format



Abbildungen (Auswahl)


AMAZONIA i

2021

80 x 140 cm,
Acryl + Sprühlack + Öl auf Leinwand


- größere Auflösung




AMAZONIA ii

2021

80 x 140 cm,
Acryl + Sprühlack + Öl auf Leinwand


- größere Auflösung




AMAZONIA iii

2021

80 x 140 cm,
Acryl + Sprühlack + Öl auf Leinwand


- größere Auflösung




(5)
PLASTIC INDIANER
Das Fanzine zur Ausstellung



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Bernhard Springer u. Wolfgang L. Diller (Hrsg.)
PLASTIC INDIANER
Fanzine der Künstlergruppe "Ex-Neue Heimat" und der Podzentengalerie U5 (1979-1989)

NO 1 - NO 27
München 1981 - 2019

NO 28 (2021) coming soon

 
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Die PLASTIC INDIANER Sammelbände reprint
Bd. 1 Plastic indianer No 1 -10
Bd. 2 Plastic indianer No 11 -20

gibt es bei
icon Verlag Hubert Kretschmer München


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plastic – indianer..

..das ist zum einen ein Fanzine der Künstlergruppe Ex-Neue Heimat und ihrer Produzentengalerie „U5 – Institut für Bilder-Bilder“ (ca. 1980-1990) im Münchner Westend der 1980er Jahre und zum anderen eine der immer noch aktuellen Bilderserien des Künstlers Bernhard Springer.

Das Fanzine "plastic-indianer" wurde damals im typischen 80er Jahre Stil und in überschaubarer Auflage auf dem Fotokopierer hergestellt, an einschlägigen Lokalitäten wie der Galerie "U5" oder bei Konzerten in Ampermoching verbreitet.

Bereits Anfang der 1980er bedienten sich Künstler der Gruppe der Neuen Medien und bestritten damit das Programm ihrer Produzentengalerie. So war es nur konsequent, dass die Nummer 15 des Fanzines als Künstlervideo herauskam, das dann 1987 auch prompt den Preis des Europarates auf dem Festival Locarno bekam. Man kann das auch unter 'Vorsprung durch Technik' verbuchen.

Die Galerie zeigte Videokunst aus Turin, Barcelona und Paris (mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferates der Landeshauptstadt München; verantwortlich für den Bereich war damals Dr. Michael Farin). Außerdem wurden Ausstellungen mit allen weiteren Spielarten von Mailart bis Computerkunst (vgl. die programmatische Ausstellung „Sklaven küsst man nicht“, 1989) organisiert. Und auch das fotokopierte Fanzine vereinte alle zeitgemäßen Strömungen und Techniken wie Copyart, Mailart und Graffiti. Der einzige Unterschied zu heute besteht darin, dass Culture Jamming damals „Verarsche“ hieß und Mashup „Collage“.

Deshalb ist es konsequent, wenn die Betreiber von „plastic-indianer“ ihr Treiben auf die nächste Generation der Neuen Medien ausweiten und das Fanzine hier jetzt online erscheint.

Gleichzeitig aber ist die Produktion der neuen Hefte wieder massiv angestiegen, nachdem sie in den 00Jahren fast zum Erliegen kam. Die Zeiten sind wieder danach.

Alles bleibt beim Alten
und:
Viel Spaß damit.

Euer

plastic-indianer

Mehr Informationen unter www.plastic-indianer.de


(6)
EDLE WILDE - ROTE TEUFEL
Das Buch zur Ausstellung




Bernhard Springer u. Matthias Peipp:

EDLE WILDE - ROTE TEUFEL
INDIANER IM FILM

München (Heyne) 1997
Winnetou als der edle Wilde einerseits und die die Wagenburg umkreisenden roten Teufel andererseits sind Beispiele für die beiden Stereotypen der Leinwand.
Das Buch untersucht die Darstellung der Ureinwohner Amerikas in den Spielfilmen von den Anfängen der Stummfilmzeit bis zu den Indianerfilmen der 90er Jahre.
Ergänzt wird die umfassende Darstellung mit Exkursen u.a. zu Dokumentarfilmen, Indianerdarstellern oder den Filmen von Native American Filmemachern der Gegenwart und schließt mit einem Interview mit dem indianischen Regisseur Phil Lucas (Choctaw)
(1942-2007) .

Das vergriffene Buch ist bis heute das einzige Standardwerk zum Thema in Forschung, Lehre und Unterricht.

 

Bernhard Springer (Kurz-CV)
geboren 1955 in Hannover, Abitur, Wehrdienst, Bildhauerpraktikum bei Hanns-Joachim Klug, Studium der Theologie, Literaturgeschichte, Linguistik, Logik und Wissenschaftstheorie,
Magister Artium und Promotion in Filmphilologie,
verheiratet, 3 Kinder, lebt im Münchner Westend und arbeitet in den Domagkateliers München,

seit 1980 freischaffender Künstler in den Bereichen Malerei, Film, Video und Skulptur,
Gründungsmitglied der Künstlergruppe „frisch gestrichen“ sowie „Ex-Neue Heimat“, der Produzentengalerie
„Galerie U5“ (1980-1990) und des Kunstfanzines „plastic-indianer“,
Pressesprecher und Mitglied Kuratorium FMDK e.V. Kunstsalon Kunstareal München,
seit 2012 verstärkte Tätigkeit als Kurator Kunst & Wissenschaft so bei TAG Temporary Art Gallery oder als
Programmkurator WASSER-FESTIVAL Bad Endorf und Festival der Videokunst München (2016).


Auswahl Ausstellungs- und Veranstaltungsverzeichnis siehe weiter unten.
Vollständiges Verzeichnis und weitere Informationen unter www.bernhard-springer.de.


Bernhard Springer (Ausstellungs- und Veranstaltungsverzeichnis - Auswahl

Einzelausstellungen (die wichtigsten, Auswahl)
2021    VOR DER ZEIT (Malerei der 1980er Jahre), halle50 Domagkateliers, Städt. Atelierhaus am Domagkpark, München
2019    MOVIES, Bavaria Film Kantine, Geiselgasteig/ Grünwand
2019    DEUTSCHLANDBILDER, Corso Leopold, Münchner Freiheit
2018    GHOSTS, halle50 Domagkateliers, Städtisches Atelierhaus am Domagkpark, München
2018    GHOSTS, ABC Westside Galerie, München
2017    GHOSTS, ARTMUC, Praterinsel München
2017    MOVIES, Galeriehaus Hof während 51. Intern. Hofer Filmtage
2016    GHOSTS, Museum Altomünster
2015    A DIFFERENT VIEW, mit Volker Behrend Peters, Goldberg Studios München
2013    MEN AT WORK, Galeriehaus Hof
2010    KISS THE SKY, AK 68, Ganserhaus, Wasserburg
2008    PLASTIC-INDIANER, Iwalewa-Haus Universität Bayreuth
2008    SCHAUPLÄTZE - DEUTSCHLANDBILDER bei: ALLE STAATSGEWALT GEHT VOM VOLKE AUS,

           60 Jahre Verfassungskonvent Herrenchiemsee, Schloss Hartmannsberg, Bad Endorf
2007    TRANSLATOR X, Kunstverein KUNST UND KULTUR ZU HOHENASCHAU
2006    VOODOODADA-GARTENZWERGE, bei Aktion "Rettet den Gartenzwerg", Planegg
2002    KISS THE SKY, Atelier Immendorff, Düsseldorf
2001    ALS ICH KLEIN WAR ... UNICEF-Aktion, Galerie Baumgartl, München
2001    PUBLIC DOMAIN, Galerie Kunstgarage im GAP-Werkraum, München
1999    SAME SAME BUT DIFFERENT, Kunstforum, Kunstpark Ost, München
1997    DIE KUNST DES ZENS BEIM BOGENSCHEISSEN, Galerie A.K.K.U., Domagkateliers, München
1996    FRIENDLY FIRE, Ladengalerie, Künstlerwerkstatt Lothringerstraße, München
1990    LOB DER TOPOLOGIE, Semiotik-Kongress, Universität Passau
1989    NERVENSTÜRME, Galerie U5, München
1988    VOODOO-DADA - letzte Ausstellung vor der Autobahn, Zimmergalerie Bergmannstr. 58, München
1987    HULDIGUNG DER HELDEN, Galerie MAXWEHR, Landshut
1985    TURN AROUND HERMAN, The Exhibition Space, N. Y. C., USA
1984    PRIMA LEBEN & STERBEN, Profi-Druck, München
1981    ICH HABE NICHTS ZU SAGEN, Galerie Werkstatt, München

 

Gruppenprojekte (Auswahl)

1983 - 2022

 

 

KUNSTSALON, Jahresausstellung der FMDK e.V., seit 1961 HAUS DER KUNST, 2013 - 2019: ÄGYPTISCHES MUSEUM Kunstareal München,
Ausstellungsbeteiligung + Kurator der Sondershows:
Benefiz-Versteigerung f. Bayr. Flüchtlingsrat (2015), DOMAGKÜNSTLER (2014), BLACK GERMANY (2012), DREAMTIME (2011), ROTKÄPPCHEN LACKIERT DEN WOLF (2010)

 

     

2011 - 2012

EROS - sinnlich-geistigen Zuneigung. Ein Ausstellungsprojekt von Kunst & Wissenschaft, HALLE 50, Domagkateliers, München  
     

1990 - 2010

SKLAVEN KÜSST MAN NICHT, Kunstarkaden, München (2010), Neuer Kunstverein Regensburg (2008), AKKU e.V., DOMAGK ATELIERS, München (2007), Kunstraum Süd, Frankfurt/M. (2006), Neue Galerie Landshut (2006), Galerie MAXWEHR, Landshut (1992), Galerie DER KÜNSTLER (BBK), München (1990)

 

     

1982 - 1988

(EX-)NEUE HEIMAT, PRIX DU CONSEIL DE L'EUROPE / Preis des Europarates bei IX. Festival International de Video et des Arts electronicques Locarno (CH 1988), Galerie U5 München (1988), Galerie ZAKK Düsseldorf (1988), Delta-Galerie Düsseldorf (1987), KÜNSTLERWERKSTATT Lothringerstraße München (1987), Landesvertretung NRW Bonn (1987), ARTIG - Kunstverein Velen (1986), Galerie Maxwehr Landshut (1985), bei SEGNAPOLIS Movie-Club Turin (I 1985), BLACK BOX Gasteig München (1985), Rathausgalerie Schongau (1985), II. Festival Internationale Cinema Giovanni Turin (I 1984), Staatliche Kunsthalle Berlin (1984), Galerie Ars Viva Berlin (1984), Galerie Zyndikat Berlin (1984), Künstlerhaus Stuttgart (1984), Haus der Jugend Graz (A 1983), Galerie der Künstler (BBK) München (1983), Göttinger Kunstmarkt (1983), Galerie Werkstatt München (1982)

 

     

1981 – 2022

plastic-indianer, Kunstmagazin, ca.24 Seiten, copy-art, Mithrsg. Wolfgang L. Diller, Magazin-Ausstellungen u.a.: platform (2017), flo** (2017), Zentralinst.f.Kunstges. (2015), iRRland (2014)(alle München), Graduiertenkolleg Uni Rostock (2011), Iwalewa-Haus, Bayreuth (2008)

 

     

1981 - 1982

FRISCH GESTRICHEN, Kunstbaustelle Pasing (1982), Harlachinger Einkehr, München (1981), Göttinger Kunstmarkt (1981), Galerie Werkstatt München (1981)

 

 

Kurator (Auswahl)

2020 OLYMPIA 1972 - 2022. Gegenwartskunst zum Jubiläum in München, halle50 Domagkateliers Städtisches Atelierhaus am Domagkpark

 

     
2019 HERR MAIER-ERFINDER DES SELFIES, Bavaria Film, Geiselgasteig, München, Ausstellung

 

     
2018 WUNDERKAMMER, anl. 25 JAHRE DOMAGKATELIERS,
halle50 Städtisches Atelierhaus am Domagkpark

 

     
2017 HERR MAIER-ERFINDER DES SELFIES, GUARDINI90, München
Ausstellung und Hrsg. des gleichnamigen Buches, 60 S., Farbe

 

     
2016 FESTIVAL DER VIDEOKUNST, halle50 Städtisches Atelierhaus am Domagkpark

 

     
2015 APPARATE bei Ateliertage halle50 Städtisches Atelierhaus am Domagkpark

 

     
2014 1. WASSER-FESTIVAL BAD ENDORF, Kurator Wissenschaftssymposium, Kunstausstellung,
Wissensausstellung, OpenAir Live-Konzerte, Kabarett

 

     
2014 KALTES KLARES WASSER, Schloss Hartmannsberg (WASSER-FESTIVAL BAD ENDORF)

 

     
2012 OLYMPIA & Kunst München 1972 – 2012, Temporary Art Gallery (TAG), München

 

     
2012 CHIEMGAU ABORIGINALS - aktuelle Positionen zeitgenössischer Kunst, Temporary Art Gallery (TAG), München

 

     
2012 BLACK GERMANY, bei KUNSTSALON, Haus der Kunst München

 

     
2011 DREAMTIME, bei KUNSTSALON, Haus der Kunst München

 

     
2010 ROTKÄPPCHEN LACKIERT DEN WOLF, bei KUNSTSALON, Haus der Kunst München

 

     
2007 HERR MAIER UND DIE STARS, Filmmuseum München, Ausstellung + Katalogbuch Jubiläum 25. Filmfest München

 


 
 

weiterführende Links:
 

- website Bernhard Springer

Fotos und Infomaterial zur Veröffentlichung nur im Zusammenhang und während der Laufzeit der

Ausstellung

Bei Veröffentlichung bitte Belegexemplar oder bei online Veröffentlichungen Link schicken an:

sowie bei Nachfragen:

Dr. Bernhard Springer
Bildender Künstler malerei - objekte - film
Kurator Kunst & Wissenschaft

Pressesprecher + Vorstandsmitglied FMDK e.V. Kunstsalon München
Künstlersprecher Domagkateliers Städtisches Atelierhaus am Domagkpark
2. Vorstand DOKU e.V. Gesellschafter Domagkateliers gGmbH

privat:
Geroltstrasse 43
D-80339 München

Atelier:
Domagkateliers N.O.16
Margarete Schütte-Lihotzky Str. 30

Tel.: +49 (0) 89 - 51 81 87 33
mobil: 0171-234 76 37
e-mail: bernhard.springer@gmx.net

 

 
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