Die folgende systematische Auflistung von Links zum Thema
Filmsemiotik
für den Gebrauch in Unterricht, Wissenschaft und Filmanalyse ist noch im Aufbau.

Vorbemerkungen:

Ausführliche und systematische Linksammlung zu den Themen Film und Medienpädagogik stellen Onlineportale öffentlicher Träger - wie die Bundeszentrale für politische Bildung unter
www.kinofenster.de/adressenundangebote/links -
zur Verfügung. Hier sollten die Recherchen zum Thema Medienkompetenz und Filmbildung in Schulen und anderen Ausbildungsstätten beginnen.

Die folgende Linksammlung ist dazu die selektive Ergänzung und Schwerpunktsetzung bezogen auf die eigene Arbeit.

Aufgrund einiger Anfragen nach alten Medien wird die Linksammlung durch die Aufnahme von Büchern ergänzt.

 

Links + Bibliographie:

in alphabetische Übersicht:
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- Archive
- Drehbuch
- Filmanalyse
- Filmförderung
- Filmgeschichte
- Genres
- Geschichte
- Medienkompetenz / Filmbildung
- Medienphänomene
- Verlage
- Videokunst

 

 

 

Filme sehen lernen

Steinmetz, Rüdiger (u.a.): FILME SEHEN LERNEN. Grundlagen der Filmästhetik, Frankfurt/M. (Zweitausendeins) 2005
Anschauliche Einführung in die Grundlagen der Filmästhetik mittels Filmzitaten auf dem buchförmigen Kompendium beigefügter DVD.

 

Film verstehen

Monaco, James: FILM VERSTEHEN (How to read a film), Hamburg (Rowohlt) 2002
Grundlegende Einführung in und Übersicht über Film als Kunst, Filmtechnik, -Sprache, -Geschichte und Theorie des Films und der Medien sowie mit einer Einführung in Multimedia

 

www.mediamanual.at

Grundlegende Einführung in Filmanalyse, Filmgeschichte, Filmkritik und Medienerziehung mit anschaulichen Beispielen und historischen Zitaten.
(Medienpädagogische Website des österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur)

 

 

www.filmmuseum-muenchen.de

"Ich kenne das Leben - ich bin im Kino gewesen!" Legendäre Filmnächte im dunkelsten Kinosaal des Landes - inzwischen haben bereits Generationen von Filmschaffenden ihre Film-Bildung im Münchner Filmmuseum erfahren und jede neue sollte hier initiiert werden. Seit Neuestem kann man das allerdings auch daheim machen - mit der "Edition Filmmuseum" und deren Archivschätzen (www.edition-filmmuseum.com).

 

 

 

http://de.wikibooks.org/wiki/Wie_schreibe_ich_ein_Drehbuch:_Vorarbeit

hier finden sich erste Grundlagen und vorallem Layout-Vorgaben für das Drehbuchschreiben. Die üblichen Handbücher zum Drehbuchschreiben sind:

 

http://www.wga.org

Und wer es unbedingt nicht lassen kann und auch unbedingt Drehbücher schreiben will, sollte auf dem Weg dahin viele gute Drehbücher vorallem auch erfolgreicher Filme lesen, z.B. auf der website von Writes Guild of America, bei der er das Script dann auch gleich registrieren lassen kann.
Weitere Archive (auch "historischer") Drehbücher sind:

101 greatest Screenplays
Writers guild of America, West

Grosse Auswahl amerikanischer Drehbücher:
The daily script

massenweise script-sites:
http://www.dmoz.org/Arts/Movies/Filmmaking/Screenwriting/Scripts/

deutsche Drehbuchseiten:
http://www.filmevona-z.de/Filmcreativ_Drehbuch.cfm

screenplays for you
http://sfy.ru/

 

www.wikipedia.de

Für eine erste Orientierung zu Genres wie Road Movie, Sitcoms etc. bieten sich die entsprechenden Artikel auf wikipedia an. Die speziellen Seiten zu bestimmten Serien wie z.B. CSI-DEM TÄTER AUF DER SPUR u.ä. dienen als Nachschlagewerk auf der Suche nach Figuren oder bestimmten Folgen, da sie meistens ein vollzähliges Episodenregister aufweisen.

 

 

 

www.lostimagesproduction.de und www.verlorenebilder.de

"Umfangreiche Medienarchive des Münchner Künstlers Wolfgang L. Diller.
Enthalten Teile seiner künstlerischen Produktion seit 1980: Malerei, Video, Installation, Comics usw. . Außerdem gibt es u. a. Flashfilme und seltsame Texte und Forschungsprojekte. Ein Archiv des legendären Fanzines "plastic indianer" ist im Aufbau. Biografie oder ähnliches gibt es nicht, dafür ist ständig die Rede von einem gewissen Vincent 23."
Diller & Springer gründeten 1980 zusammen mit Detlef Seidensticker die Künstlergruppe "frisch gestrichen", die Keimzelle für alle weiteren Aktivitäten wie den Unterhalt der Produzentengalerie "Galerie U5" (Anglerstr. 12, 1980-1990), der Künstlergruppe "Ex-Neue Heimat" (u.a. mit Peter Becker, Reinhold Frunder, Gerhard

 

 

 

 

www.kinofenster.de

Onlineportal für Filmbildung der Bundeszentrale für politische Bildung mit Filmbesprechungen, Hintergrundinformationen, filmpädagogischen Begleitmaterialien etc.

 

www.visionkino.de

website von Vision Kino GmbH - vom Bund finanziertes Netzwerk für Film- und Medienkompetenz

 

 

 

herr-maier-und-die-stars

Der Autogrammjäger Wolfgang Maier hat die größte Sammlung von Widmungen und Prominentenfotos. In 37 Jahren hat er sich zusammen mit allen nationaler und internationaler Schauspieler fotografieren lassen, die je in Deutschland gedreht haben. Das war ihm vorallem auch deshalb möglich, weil er mit über 900 Statistenauftritten gleichzeitig Deutschlands meistbeschäftigster Komparse ist. Der Katalog zur Ausstellung des 25. Internationalen Münchner Filmfestes 2007 beschäftigt sich u.a. in einem Beitrag von Wolfgang Till mit diesem Phänomen und ist hier erhältlich.

 

 

 

 

www.deutsch-und-polnisch.de

Ausgezeichnete 4-teilige Dokumentation des ORB von 2002 mit genauso hervorragender Website. Auch als Video, DVD und Begleitbuch erhältlich.

 

 

 

www.imdb.com

The International Movie Database: Empfiehlt sich zum schnellen Nachschlagen für Filmdaten und Credits.

 

www.sub-bavaria.de

Sammlung und Vernetzung bayerischer Subkultur jenseits von Laptop & Lederhose nach dem wikipedia-Prinzip.

 

www.artistbooks.de

Vom Fotokünstler Hubert Kretschmer mitbegründetes Archiv für Künstlerbücher und entsprechende Kunst-Periodika, -Magazine etc..

 

 

 

www.belleville-verlag.de

Kleinverlag von Michael Farin, der sich als Sammler und Herausgeber von obskuren und abseitigen Themen einen Namen gemacht hat. Die veröffentlichten Themen und Personen reichen vom Serienkiller Ed Gein über Sacher-Masoch bis Muammar al-Gaddafi. Schwerpunkt und Verbindungslinie ist immer wieder das Kino, natürlich wieder mit seinen Special Interests von Yukio Mishima bis Godzilla. So umfasst auch das Programm der fiktionalen Texte neben persönlichen Vorlieben wie den Tagebücher Helmut Kraussers vorallem Erstveröffentlichungen aus dem Kinokontext wie die Romane von Fritz Lang oder Peter Lorre.

 

www.diskurs-film.de

Verlag für film- und medienwissenschaftliche Fachliteratur von Dr. Michael Schaudig und Dr. Elfriede Ledig, entstanden und verwurzelt in der von Prof. Dr. Klaus Kanzog begründeten Münchner Filmphilologie.

 

www.synchron-publishers.com

Wissenschaftsverlag der Autoren unter der Leitung von Johann S. Koch.

 

 

 

www.ffa.de

Im Linkverzeichnis der FFA (Filmförderanstalt) des Bundes findet man ein Verzeichnis mit Links zu allen nationalen und länderbezogenen Filmförderungen.

 

 

(Weitere Links zu den Themen:
Kunst, Galerien, Künstlerkollegen, Friends, Verlage etc.
finden sich auf der Unterseite Bernhard-Springer/Bildender Künstler. Diese Links sind biografischen Stationen geschuldet und deswegen rein selektiv und damit nur alphabetisch und unstrukturiert aufgeführt.)

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