PLASTIC - INDIANER

Einzelausstellung von Bernhard Springer

beim
KÜNSTLERSONNTAG 20. Februar 2022
ab 14:00 Uhr

bis Di 24.02.2022

halle50, die Kunsthalle der Domagkateliers
Städtisches Atelierhaus am Domagkpark

Margarete-Schütte-Lihotzky-Str. 30 / 80807 München
Anfahrt: U6 Alte Heide / Tram 23 Domagkstraße / Bus 50 Gertrud-Grunow-Straße


Die Ausstellung

 

PLASTIC - INDIANER

 

In der Kunstausstellung zum Künstlersonntag in halle50, der Kunsthalle der Domagkateliers Städtisches Atelierhaus am Domagkpark, zeigt der Domagkkünstler Bernhard Springer seine Arbeiten unter dem Titel PLASTIC INDIANER.

Dabei handelt es sich zum einen um großformatige Acrylarbeiten auf Leinwand, die dem Thema „Indianer“ gewidmet sind, zum anderen um die Präsentation des gleichnamigen Münchner Kunstfanzines, das Bernhard Springer zusammen mit dem Kollegen Wolfgang L. Diller seit Anfang der 1980er Jahre in dem damals zeitgemäßen Xerocopy Format & Design herausbrachte und bis heute weiterführt.

Die Acrylarbeiten entstammen den Werkreihen
DREI SONNEN, AMAZONIA und PLASTIC INDIANER (Acrylbilder auf Wellpappe/ Leinwand).

Die über zwei Meter großen Acrylarbeiten der Werkreihe „Drei Sonnen“ hat Bernhard Springer mit seinem Freund und Mitglied der gemeinsamen Künstlergruppe Peter Becker (1958-2021) gemalt.

Bernhard Springer ist als typisches Kind seiner Zeit und wie viele seiner Altersgenossen schon früh der Faszination des Phänomens „Indianer“ erlegen. Damals waren Ost und West als eine Gemeinde romantischer Indianerfreunde vereint. Die Deutschen hatten aber bereits seit der Romantik bis in die Gegenwart einen Faible für das Bild vom Edlen Wilden. Das funktionierte über alle ideologischen Grenzen hinweg, von den Nationalsozialisten, über die Gründerväter der BRD und die internationale Solidarität des Arbeiter-und-Bauern-Bruderstaates bis zu den Spontis der Alternativszene.

Als Bernhard Springer Anfang der 1970er Jahre im Zuge der Berichterstattung der Besetzung von Wounded Knee (1973) zum ersten Mal von der Emanzipationsbewegung der Native Americans erfuhr und ihre Organisation A.I.M. kennenlernte, begann er sich mit dem Thema systematisch auseinander zu setzen.

Das eine Ergebnis dieser intensiven Beschäftigung ist die Werkreihe PLASTIC INDIANER, die als Motive u.a. die Figuren der Heinerle „Wundertüten“ zum Thema hat.
Mit diesen Arbeiten thematisiert Bernhard Springer die Projektionen, die auf eine fremde Kultur stattfinden und zur Bildung von Stereotypen führt.

Ein weiteres Ergebnis war das Buch „Edle Wilde – Rote Teufel. Indianer im Film“ in der Heyne-Filmbibliothek, in dem Bernhard Springer die Darstellung von Indianer in den Filmen seit Erfindung der Kinematographie untersucht, von den Hollywoodproduktionen über die Winnetou Filme, Defa-Produktionen und Spaghetti Western bis zu den wichtigsten Dokumentarfilmen.
Das vergriffene Buch gilt bis heute als Standwerk zum Thema in Unterricht und Forschung.

                               

Das Fanzine "plastic indianer" ist ein typische Produkt seiner Zeit, das damals im Umfeld von Punk verbreitet war. Es wird seit 1981 von Wolfgang L. Diller und Bernhard Springer herausgegeben und vornehmlich gestaltet.
Zu Beginn der 1980er Jahre war es im Vor World Wide Web Zeitalter das Zentralorgan der Münchner Künstlergruppen "frisch gestrichen" und "Neue Heimat" und ihrer Produzentengalerie "U5" im Münchner Westen (1979-1989).

Zwei Reprintbücher mit den Ausgaben der Hefte 1-10 (Bd.1) und Hefte 11-20 (Bd. 2) erscheinden demnächst in dem Münchner icon Verlag Hubert Kretschmer.

Weitere Informationen zum fanzine siehe unter: www.plastic-indianer.de



 

Bernhard Springer:

NUR STÄMME WERDEN ÜBERLEBEN
Der Soundtrack zu einer Ausstellung

Bernhard Springer berichtet in der Rubrik "Meine Platte" des IN-München Magazins von der Playlist des Soundtracks zu seiner Ausstellung "Plastic-Indianer" von seiner Indianerleidenschaft. Das beginnt mit der Winnetou Melodie seiner Kindheit über die Emanzepationsbewegung mit Don Fargos "Indian Reservation" und Johnny Cashs "Bitter Tears" und endet bei "Kill All The White Men" von NOFX.


  
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Bernhard Springer zeigt

plastic-indianer

 

(1)
DREI SONNNEN
Acryl + Sprühl. a. Lw., von Bernhard Springer und Peter Becker

Titel
Technik/ Format



Abbildungen


DREI SONNEN ii

155 x 205 cm, mixed media on canvas,
zus.m. Peter Becker (1958-2021)





DREI SONNEN iii

155 x 205 cm, mixed media on canvas,
zus.m. Peter Becker (1958-2021)





DREI SONNEN iv

155 x 205 cm, mixed media on canvas,
zus.m. Peter Becker (1958-2021)





(2)
AMAZONIA
Acryl + Sprühl. a. Lw., von Bernhard Springer

Titel
Technik/ Format



Abbildungen (Auswahl)


AMAZONIA i

2021

80 x 140 cm,
Acryl + Sprühlack auf Leinwand





AMAZONIA ii

2021

80 x 140 cm,
Acryl + Sprühlack auf Leinwand





AMAZONIA iii

2021

80 x 140 cm,
Acryl + Sprühlack auf Leinwand





(3)
PLASTIC INDIANER
Acryl + Sprühl. a. Wellpappe/ Lw., von Bernhard Springer

Titel
Technik/ Format



Abbildungen (Auswahl)


PLASTIC INDIANER NO 30

75 x 95 cm, Acryl + Sprühlack a. Wellpappe/ Lw.



 
 

PLASTIC INDIANER NO 31

75 x 95 cm, Acryl + Sprühlack a. Wellpappe/ Lw.



 
 

PLASTIC INDIANER NO 34

75 x 95 cm, Acryl + Sprühlack a. Wellpappe/ Lw.



 
 

PLASTIC INDIANER NO 29

75 x 95 cm, Acryl + Sprühlack a. Wellpappe/ Lw.



 
 

(4)
PLASTIC INDIANER
Das Fanzine zur Ausstellung




Bernhard Springer u. Wolfgang L. Diller (Hrsg.)
PLASTIC INDIANER
Fanzine der Künstlergruppe "Ex-Neue Heimat" und der Podzentengalerie U5 (1979-1989)

NO 1 - NO 27
München 1981 - 2019

NO 28 (2021) coming soon

 

Die PLASTIC INDIANER Sammelbände reprint
Bd. 1 Plastic indianer No 1 -10
Bd. 2 Plastic indianer No 11 -20

gibt es demnächst bei
icon Verlag Hubert Kretschmer München

plastic – indianer..

..das ist zum einen ein Fanzine der Künstlergruppe Ex-Neue Heimat und ihrer Produzentengalerie „U5 – Institut für Bilder-Bilder“ (ca. 1980-1990) im Münchner Westend der 1980er Jahre und ist zum anderen eine der immer noch aktuellen Bilderserien des Künstlers Bernhard Springer.

Das Fanzine "plastic-indianer" wurde damals im typischen 80er Jahre Stil und in überschaubarer Auflage auf dem Fotokopierer hergestellt, an einschlägigen Lokalitäten wie der Galerie "U5" oder bei Konzerten in Ampermoching verbreitet.

Bereits Anfang der 1980er bedienten sich Künstler der Gruppe der Neuen Medien und bestritten damit das Programm ihrer Produzentengalerie. So war es nur konsequent, dass die Nummer 15 des Fanzines als Künstlervideo herauskam, das dann 1987 auch prompt den Preis des Europarates auf dem Festival Locarno bekam. Man kann das auch unter 'Vorsprung durch Technik' verbuchen.

Die Galerie zeigte Videokunst aus Turin, Barcelona und Paris (mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferates der Landeshauptstadt München; verantwortlich für den Bereich war damals Dr. Michael Farin). Außerdem wurden Ausstellungen mit allen weiteren Spielarten von Mailart bis Computerkunst (vgl. die programmatische Ausstellung „Sklaven küsst man nicht“, 1989) organisiert. Und auch das fotokopierte Fanzine vereinte alle zeitgemäßen Strömungen und Techniken wie Copyart, Mailart und Graffiti. Der einzige Unterschied zu heute besteht darin, dass Culture Jamming damals „Verarsche“ hieß und Mashup „Collage“.

Deshalb ist es konsequent, wenn die Betreiber von „plastic-indianer“ ihr Treiben auf die nächste Generation der Neuen Medien ausweiten und das Fanzine hier jetzt online erscheint.

Gleichzeitig aber ist die Produktion der neuen Hefte wieder massiv angestiegen, nachdem sie in den 00Jahren fast zum Erliegen kam. Die Zeiten sind wieder danach.

Alles bleibt beim Alten
und:
Viel Spaß damit.

Euer

plastic-indianer

Mehr Informationen unter www.plastic-indianer.de


(5)
EDLE WILDE - ROTE TEUFEL
Das Buch zur Ausstellung




Bernhard Springer u. Matthias Peipp:

EDLE WILDE - ROTE TEUFEL
INDIANER IM FILM

München (Heyne) 1997

Winnetou als der edle Wilde und die die Wagenburg umkreisenden roten Teufel sind Beispiele für die beiden Stereotypen der Leinwand.
Das Buch untersucht die Darstellung der Ureinwohner Amerikas in den Spielfilmen von den Anfängen der Stummfilmzeit bis zu den Indianerfilmen der 90er Jahre.
Ergänzt wird die umfassende Darstellung mit Exkursen u.a. zu Dokumentarfilmen, Indianerdarstellern oder den Filmen von indianischen Filmemachern der Gegenwart und schließt mit einem Interview mit dem indianischen Regisseur Phil Lucas (Choctaw).


Das vergriffene Buch ist bis heute das einzige Standardwerk zum Thema in Forschung, Lehre und Unterricht.


 

Bernhard Springer (Kurz-CV)
geboren 1955 in Hannover, Abitur, Wehrdienst, Bildhauerpraktikum bei Hanns-Joachim Klug, Studium der Theologie, Literaturgeschichte, Linguistik, Logik und Wissenschaftstheorie,
Magister Artium und Promotion in Filmphilologie,
verheiratet, 3 Kinder, lebt im Münchner Westend und arbeitet in den Domagkateliers München,

seit 1980 freischaffender Künstler in den Bereichen Malerei, Film, Video und Skulptur,
Gründungsmitglied der Künstlergruppe „frisch gestrichen“ sowie „Ex-Neue Heimat“, der Produzentengalerie
„Galerie U5“ (1980-1990) und des Kunstfanzines „plastic-indianer“,
Pressesprecher und Mitglied Kuratorium FMDK e.V. Kunstsalon Kunstareal München,
seit 2012 verstärkte Tätigkeit als Kurator Kunst & Wissenschaft so bei TAG Temporary Art Gallery oder als
Programmkurator WASSER-FESTIVAL Bad Endorf und Festival der Videokunst München (2016).


Auswahl Ausstellungs- und Veranstaltungsverzeichnis siehe weiter unten.
Vollständiges Verzeichnis und weitere Informationen unter www.bernhard-springer.de.


Bernhard Springer (Ausstellungs- und Veranstaltungsverzeichnis - Auswahl

 

Einzelausstellungen (die wichtigsten, Auswahl)
2019    DEUTSCHLANDBILDER, Corso Leopold, Münchner Freiheit
2018    GHOSTS, halle50, Städtisches Atelierhaus am Domagkpark, München
2018    GHOSTS, ABC Westside Galerie, München
2017    GHOSTS, ARTMUC, Praterinsel München
2017    MOVIES, Galeriehaus Hof während 51. Intern. Hofer Filmtage
2016    GHOSTS, Museum Altomünster
2015    A DIFFERENT VIEW, mit Volker Behrend Peters, Goldberg Studios München
2013    MEN AT WORK, Galeriehaus Hof
2010    KISS THE SKY, AK 68, Ganserhaus, Wasserburg
2008    PLASTIC-INDIANER, Iwalewa-Haus Universität Bayreuth
2008    SCHAUPLÄTZE - DEUTSCHLANDBILDER bei: ALLE STAATSGEWALT GEHT VOM VOLKE AUS,

          60 Jahre Verfassungskonvent Herrenchiemsee, Schloss Hartmannsberg, Bad Endorf
2007    TRANSLATOR X, Kunstverein KUNST UND KULTUR ZU HOHENASCHAU
2006    VOODOODADA-GARTENZWERGE, bei Aktion "Rettet den Gartenzwerg", Planegg
2002    KISS THE SKY, Atelier Immendorff, Düsseldorf
2001    ALS ICH KLEIN WAR ... UNICEF-Aktion, Galerie Baumgartl, München
2001    PUBLIC DOMAIN, Galerie Kunstgarage im GAP-Werkraum, München
1999    SAME SAME BUT DIFFERENT, Kunstforum, Kunstpark Ost, München
1997    DIE KUNST DES ZENS BEIM BOGENSCHEISSEN, Galerie A.K.K.U., Domagkateliers, München
1996    FRIENDLY FIRE, Ladengalerie, Künstlerwerkstatt Lothringerstraße, München
1990    LOB DER TOPOLOGIE, Semiotik-Kongress, Universität Passau
1989    NERVENSTÜRME, Galerie U5, München
1988    VOODOO-DADA - letzte Ausstellung vor der Autobahn, Zimmergalerie Bergmannstr. 58, München
1987    HULDIGUNG DER HELDEN, Galerie MAXWEHR, Landshut
1985    TURN AROUND HERMAN, The Exhibition Space, N. Y. C., USA
1984    PRIMA LEBEN & STERBEN, Profi-Druck, München
1981    ICH HABE NICHTS ZU SAGEN, Galerie Werkstatt, München

 

 

Gruppenprojekte (Auswahl)

1983 - 2020

 

 

KUNSTSALON, Jahresausstellung der FMDK e.V., HAUS DER KUNST, seit 2013: ÄGYPTISCHES MUSEUM Kunstareal München, Ausstellungsbeteiligung + Kurator der Sondershows: Benefiz-Versteigerung f. Bayr. Flüchtlingsrat (2015), DOMAGKÜNSTLER (2014), BLACK GERMANY (2012), DREAMTIME (2011), ROTKÄPPCHEN LACKIERT DEN WOLF (2010)

 


2011 - 2012

 

EROS - sinnlich-geistigen Zuneigung. Ein Ausstellungsprojekt von Kunst & Wissenschaft, HALLE 50, Domagkateliers, München

 

1990 - 2010

SKLAVEN KÜSST MAN NICHT, Kunstarkaden, München (2010), Neuer Kunstverein Regensburg (2008), AKKU e.V., DOMAGK ATELIERS, München (2007), Kunstraum Süd, Frankfurt/M. (2006), Neue Galerie Landshut (2006), Galerie MAXWEHR, Landshut (1992), Galerie DER KÜNSTLER (BBK), München (1990)

 

1982 - 1988

(EX-)NEUE HEIMAT, PRIX DU CONSEIL DE L'EUROPE / Preis des Europarates bei IX. Festival International de Video et des Arts electronicques Locarno (CH 1988), Galerie U5 München (1988), Galerie ZAKK Düsseldorf (1988), Delta-Galerie Düsseldorf (1987), KÜNSTLERWERKSTATT Lothringerstraße München (1987), Landesvertretung NRW Bonn (1987), ARTIG - Kunstverein Velen (1986), Galerie Maxwehr Landshut (1985), bei SEGNAPOLIS Movie-Club Turin (I 1985), BLACK BOX Gasteig München (1985), Rathausgalerie Schongau (1985), II. Festival Internationale Cinema Giovanni Turin (I 1984), Staatliche Kunsthalle Berlin (1984), Galerie Ars Viva Berlin (1984), Galerie Zyndikat Berlin (1984), Künstlerhaus Stuttgart (1984), Haus der Jugend Graz (A 1983), Galerie der Künstler (BBK) München (1983), Göttinger Kunstmarkt (1983), Galerie Werkstatt München (1982)

 

1981 – 2018

plastic-indianer, Kunstmagazin, ca.24 Seiten, copy-art, Mithrsg. Wolfgang L. Diller, Magazin-Ausstellungen u.a.: platform (2017), flo** (2017), Zentralinst.f.Kunstges. (2015), iRRland (2014)(alle München), Graduiertenkolleg Uni Rostock (2011), Iwalewa-Haus, Bayreuth (2008)

 

1981 - 1982

FRISCH GESTRICHEN, Kunstbaustelle Pasing (1982), Harlachinger Einkehr, München (1981), Göttinger Kunstmarkt (1981), Galerie Werkstatt München (1981)

 

 

Kurator (Auswahl)

2019 HERR MAIER-ERFINDER DES SELFIES, Bavaria Film, Geiselgasteig, München, Ausstellung

 

2018 WUNDERKAMMER, anl. 25 JAHRE DOMAGKATELIERS,
halle50 Städtisches Atelierhaus am Domagkpark

 

2017 HERR MAIER-ERFINDER DES SELFIES, GUARDINI90, München
Ausstellung und Hrsg. des gleichnamigen Buches, 60 S., Farbe

 

2016 FESTIVAL DER VIDEOKUNST, halle50 Städtisches Atelierhaus am Domagkpark

 

2015 APPARATE bei Ateliertage halle50 Städtisches Atelierhaus am Domagkpark

 

2014 1. WASSER-FESTIVAL BAD ENDORF, Kurator Wissenschaftssymposium, Kunstausstellung,
Wissensausstellung, OpenAir Live-Konzerte, Kabarett

 

2014 KALTES KLARES WASSER, Schloss Hartmannsberg (WASSER-FESTIVAL BAD ENDORF)

 

2012 OLYMPIA & Kunst München 1972 – 2012, Temporary Art Gallery (TAG), München

 

2012 CHIEMGAU ABORIGINALS - aktuelle Positionen zeitgenössischer Kunst, Temporary Art Gallery (TAG), München

 

2012 BLACK GERMANY, bei KUNSTSALON, Haus der Kunst München

 

2011 DREAMTIME, bei KUNSTSALON, Haus der Kunst München

 

2010 ROTKÄPPCHEN LACKIERT DEN WOLF, bei KUNSTSALON, Haus der Kunst München

 

2007 HERR MAIER UND DIE STARS, Filmmuseum München, Ausstellung + Katalogbuch Jubiläum 25. Filmfest München

 


 

 
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